Berater von David Alaba: «Alle Top-Klubs sind hinter ihm her»
Bisher ist nur eines fix: David Alaba (28) wird die Bayern im Sommer verlassen. Sein Berater berichtet, dass der Verteidiger eine exquisite Auswahl hat.
Das Wichtigste in Kürze
- David Alaba wird die Bayern im Sommer nach zwölf Jahren ablösefrei verlassen.
- Gemäss seinem Berater sind alle Top-Klubs aus Europa hinter ihm her.
- Der Österreicher steht im Dilemma zwischen Wunschverein und seiner Gehaltsforderung.
Jetzt meldet sich auch Alaba-Berater Pini Zahavi (77) in der Vertrags-Posse des Österreichers zu Wort. Mit grossen Ansagen.
«Alle Top-Klubs in Europa sind hinter David her. Aber er ist derjenige, der die finale Entscheidung treffen muss», sagt der 77-Jährige gegenüber «Sportbild».
David Alaba besetzt mit seinem Vertragspoker die Fussball-Schlagzeilen der letzten Monaten. Erst wird sich der Weltklasse-Verteidiger nicht mit Bayern einig, dann stockt die Suche nach einem neuen Verein.
Und es scheint immer um eines zu gehen: Geld. Der 28-Jährige manövriert sich immer mehr in ein unangenehmes Dilemma zwischen Traumklub und Wunschgehalt.
David Alaba: Die «Crème de la Crème» will ihn
Die Liste liest sich wie eine Nominationsliste der UEFA zum Verein des Jahres: Real Madrid, Barça, PSG, Liverpool und Manchester City. Alle wollen ihn.
David Alaba fordert bekanntlich die stattliche Summe von einer halben Million Franken pro Woche. Da beginnt die Zwickmühle. Wohl nur die Neureichen «Citizens» und PSG würden Alaba zu diesen Konditionen verpflichten wollen.
Doch: Keines der beiden Top-Teams ist angeblich ein Wunschkandidat für den noch Bayern-Star. Im Freundeskreis soll der Topstar sogar verlautet haben, nicht zu diesen Vereinen wechseln zu wollen.
Wohin wechselt Alaba schlussendlich? Eine Frage zwischen Wunsch und Geld.