Brasilien-Legende Ronaldo läuft als Koloss über Wasser
Brasiliens Stürmer-Legende Ronaldo lässt es sich nach der Karriere gut gehen. Der Körper erinnert nicht mehr an einen Top-Sportler – trotzdem hat er Badespass.
Das Wichtigste in Kürze
- Brasiliens Nationalheld Ronaldo Nazário sorgt neuerlich für amüsante Bade-Bilder.
- Auf einem Foto scheint es gar, als ob der 45-Jährige über Wasser läuft.
- Der Spitzensport-Körper ist dem Ex-Stürmer aber definitiv abhandengekommen.
In Brasilien ist Ronaldo Luis Nazário de Lima so etwas wie ein Nationalheld. Der ehemalige Real-Stürmer hat 62 Tore für sein Land erzielt und mit dem Nationalteam zweimal die Weltmeisterschaft gewonnen.
Seit dem Karriereende 2011 hat sich aber einiges getan beim ehemaligen Weltfussballer. Der 45-Jährige geniesst das Leben nach der Karriere in vollen Zügen und ist im Vergleich zur Aktiv-Zeit kaum wiederzuerkennen.
Ronaldo läuft im Meer über Wasser
Ronaldo hat einige Kilos zugelegt und sich so vom fussballerischen Schwergewicht zum körperlichen Schwergewicht entwickelt. Seine Zeit geniesst er trotzdem gerne am Meer und in der Sonne, wo er regelmässig seinen freien Oberkörper präsentiert.
Auf Ibiza sorgt er einmal mehr für unglaubliche Bilder: Auf einem Foto scheint es, als könne er über Wasser gehen. Wie früher dürften sich Leute fragen, «wie macht er das»? Mit der Schwimmnudel in der Hand läuft der Brasilianer scheinbar auf dem Wasser.
In Wahrheit verlässt er bloss die im Wasser liegende Rampe des Schiffes und läuft ins kalte Nass. Zu reden gibt aber auch das Erscheinungsbild des Ex-Knipsers. Der gut genährte Ronaldo ist zu einem echten Koloss geworden.
Dazu kommt, dass auf dem Bild ein weiterer Mann zu sehen ist, dessen Oberkörper stählern und durchtrainiert ist. Ein unvorteilhafter Vergleich für den Ex-Spitzensportler. Noch extremer ist der Kontrast bei einem Foto neben seiner grazilen Model-Freundin Celina Locks.
Der zweitbeste WM-Torschütze aller Zeiten lässt sich davon nicht beeindrucken. Der mehrfache Vater geniesst seine Freiheiten nach der Spitzensport-Karriere. Und den Badespass im Meer lässt sich der Koloss erst recht nicht nehmen.