Britische Pressestimmen zum Spiel Deutschland-England

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Deutschland,

Die deutsche Fussball-Nationalmannschaft hat auch den zweiten Härtetest in der Nations League nur mit einem Remis beendet.

Remis
Englands John Stones und Deutschlands Timo Werner (r) umarmen sich nach dem Spiel. - dpa

Die Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick trennte sich in München 1:1 (0:0) von England. Der Gladbacher Jonas Hofmann brachte die Gastgeber vor 66 289 Zuschauern in einer intensiven Partie in Führung (51. Minute). Englands Kapitän Harry Kane glich per Foulelfmeter aus (88.).

Dazu schreiben britische Zeitungen:

«The Sun»: «England scheint sowohl individuell als auch kollektiv einen Rückschritt gemacht zu haben, nachdem sie Deutschland bei der Europameisterschaft im vergangenen Sommer geschlagen haben. (...) Aber England kann sich immer auf Kane verlassen - den Gewinner des Goldenen Schuhs bei der vergangenen Weltmeisterschaft und einen Mann, der nie zu wissen scheint, wann er geschlagen ist, der immer weiss, wo das Tor steht, und der zudem über eine Gerissenheit verfügt, die (Trainer) Southgate sicherlich zu schätzen weiss.»

«Daily Mirror»: «Kane rettet England»

«Daily Mail»: «Das war weit entfernt von Englands beeindruckendster Leistung in jüngster Zeit. Bis zu einem späten Comeback nach der Einwechslung von Jack Grealish sah es nach einer weiteren Niederlage aus - zusätzlich zu der vom vergangenen Wochenende in Ungarn. Dann wären einige Fragen gestellt worden. Doch das geschah nicht, und das ist genau das, was Southgate und sein Team aus diesem Spiel mitnehmen sollten. Sie haben nicht verloren.»

«The Times»: «Meilenstein: Nervenstarker Harry Kane rettet glanzloses England mit seinem 50. Tor»

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