BVB gewinnt souverän gegen 1. FC Köln
Der BVB gibt sich keine Blösse und gewinnt daheim gegen den 1. FC Köln mit 5:1. Die Dortmunder schliessen vorläufig zu den Bayern und Gladbach auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Dortmund gewinnt daheim gegen den 1. FC Köln mit 5:1
- Damit kann die Borussia vorläufig zu den Bayern und Mönchengladbach aufschliessen.
- Der norwegische Torjäger Erling Håland schiesst bei seinem Heim-Debüt zwei Tore.
Borussia Dortmund kann vorläufig zu Bayern München und Borussia Mönchengladbach aufschliessen. Das Team von Lucien Favre gewinnt zuhause gegen den Tabellen-Dreizehnten FC Köln mit 5:1.
Raphaël Guerreiro eröfnet das Skore für den BVB bereits in der ersten Minute. Marco Reus erhöht in der 29. Minute auf 2:0. Drei Minuten nach der Pause gelingt Jadon Sancho die Entscheidung.
In der 65. Minute gelingt den Kölnern der Anschlusstreffer zum 3:1. Torschütze ist Mark Uth, der den Ball per Linksschuss ins rechte Toreck ballert.
Nur Sekunden nach dem 3:1 wird es laut im Stadion. Endlich kommt der neue Torjäger Erling Håland zu seinem ersten Einsatz im eigenen Stadion. Und wie könnte es anders sein: Natürlich trifft der Norweger bei seinem Heimdebüt.
Reus holt das Leder vor dem linken Pfosten und legt es an den Elfmeterpunkt zurück. Guerreiro drückt mittig auf den Kasten, Horn lässt nach rechts abprallen und Håland staubt aus drei Meter ab.
Doch der Jungstar hat noch nicht genug. In der 87. Minute fängt Bürki einen Ball ab und spielt schnell nach vorne. Dahoud spielt einen Zauberpass auf Håland.
Dieser umkurvt gekonnt den Köln-Goalie und schliesst aus extrem spitzen Winkel ab. Schlussresultat: 5:1 für BVB. Übrigens: Håland hat bisher in der Bundesliga 56. Minuten gespielt und bereits fünf Tore geschossen!
BVB weiter mit Rückstand auf Leipzig
Für den BVB ist es nach dem 5:3-Spektakelsieg in Augsburg der zweite Dreier in Serie. Trotz den drei Punkten beträgt der Rückstand auf Leader Leipzig immer noch satte vier Punkte.
Und RB hat noch ein Spiel weniger auf dem Konto. Am Samstag um 15:30 Uhr ist das Team von Julian Nagelsmann zu Gast bei Adi Hütters Eintracht Frankfurt.
