Cristiano Ronaldo «hält es in Saudi-Arabien nicht mehr aus»
Cristiano Ronaldo und Sohn Mateo sorgen für Schlagzeilen. Der eine will Al-Nassr offenbar verlassen, der andere trägt ausgerechnet ein Barcelona-Trikot.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Familie Ronaldo macht gleich doppelt auf sich aufmerksam.
- CR7-Sohn Mateo trägt in einem Video das Trikot des langjährigen Erzrivalen seines Vaters.
- Vater Cristiano soll es in Saudi-Arabien derweil nicht mehr aushalten können.
Ein Video aus dem Hause Ronaldo sorgt im Netz für einige Schmunzler. In einer Instagram-Story zeigt CR7-Freundin Georgina Rodriguez die drei fünfjährigen Kinder Mateo, Alana und Eva. Sie springen zwischen Kissen herum und singen gemeinsam zu einem Lied.
Eines sticht dabei ins Auge: Mateo ist von oben bis unten im Tenue des FC Barcelona gekleidet! Ausgerechnet der Sohn von Cristiano Ronaldo ...
Cristiano Ronaldo’s son Mateo dancing and singing to ‘Peaches’ by Jack Black in an FC Barcelona kit during Georgina’s Rodriguez’s recent instagram story. pic.twitter.com/TZtLYFt6xI
— GC (@GettyCristiano) May 20, 2023
Mit der «Blaugrana» lieferte sich CR7 fast eine Dekade lang immer wieder intensive und emotionale Duelle. In 30 Spielen gegen den Erzrivalen traf der Portugiese 18 Mal und lieferte einen Assist.
Trotz der starken Bilanz gab es gegen Messi und Co. aber immer wieder bittere Niederlagen. Nun tanzt der eigene Sohn im Barça-Trikot rum – ob das Ronaldo in seinem Stolz verletzt?
Der 38-Jährige scheint momentan aber grössere Probleme zu haben – auf und neben dem Feld.
Cristiano Ronaldo vor Abreise aus Saudi-Arabien?
Mit Al-Nassr steht er in Saudi-Arabien kurz vor dem Abschluss der Saison. In der Meisterschaft liegt man drei Spieltage vor Schluss nur auf dem zweiten Platz. Es droht eine titellose Saison.
Und vielleicht wird es für CR7 schon die letzte in Saudi-Arabien.
Einem Medienbericht zufolge steht der mit 200 Millionen Euro pro Saison bezahlte Superstar schon wieder vor der Abreise. Erst vor rund einem halben Jahr wechselte der fünffache Weltfussballer in die Wüste.
«Cristiano Ronaldo hält es in Saudi-Arabien nicht mehr aus», titelt die spanische Sport-Zeitung «Mundo Deportivo» am Dienstag.
Der Portugiese sei mit seinem Leben im Land nicht zufrieden und wolle Al-Nassr «unbedingt verlassen». Angestrebt werde eine Rückkehr nach Europa – oder man werde sich in anderen Märkten umsehen.
In bisher 17 Spielen für den Saudi-Club aus der Hauptstadt Riad gelangen dem Portugiesen 13 Tore. Dennoch gibt es immer wieder negative Schlagzeilen.
Zuletzt zeigte sich der Superstar nach einem 1:1-Remis hässig. Werden die Zeiten vielleicht in Europa bald wieder besser?