Die England-Younger Phil Foden und Mason Greenwood hatten in Island Frauen auf ihr Hotelzimmer eingeladen. Nun wurden die beiden vorerst nicht mehr aufgeboten.
Foden
Mason Greenwood (l.) und Phil Foden (r.) im Training der englischen Nationalmannschaft. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Phil Foden und Mason Greenwood sind nicht für die Nationalmannschaft nominiert worden.
  • England-Coach Southgate hat die Youngster für die kommenden Spiele nicht berücksichtigt.
  • Grund dürfte ein Regelverstoss beim letzten Nati-Aufgebot der beiden sein.
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Es war ein Fehler, der zwei England-Talente teuer zu stehen kommen könnte. Phil Foden (20) und Mason Greenwood (18) hatten Anfang September ihr Debüt für die englische Nationalmannschaft gefeiert. Die beiden wurden in Island erstmals eingesetzt.

Phil Foden
Phil Foden spielt bei Manchester City.
Phil Foden
In der letzten Saison kam er in der Premier League 23 Mal zum Einsatz.
Mason Greenwood
Mason Greenwood (r.) steht bei Manchester United unter Vertrag.
Mason Greenwood
In der vergangenen Spielzeit erzielte der Stürmer 10 Tore in 31 Premier-League-Spielen.

Das Abenteuer mit der Nati war für die Youngster allerdings vorzeitig beendet. Wegen unerlaubtem Frauen-Besuch auf ihrem Hotelzimmer wurden sie von Trainer Gareth Southgate aus dem Kader gestrichen.

Wie finden Sie die Entscheidung von England-Trainer Gareth Southgate?

Das Manchester-Duo – einer City, einer United – lud zwei Insta-Groupies ein. Dumm nur, dass eine der beiden Frauen ein Bild knipste und es bei Snapchat teilte. Dadurch flog die Aktion von Foden und Greenwood auf.

Die beiden englischen Nationalspieler Mason Greenwood und Phil Foden leisten sich Damenbesuch im Teamhotel. - Twitter/@localman254

Die beiden Premier-League-Stars entschuldigten sich daraufhin öffentlich. Bis sie das Vertrauen von Coach Southgate wieder erlangen, könnte es noch eine Weile dauern. Denn: Weder Foden noch Greenwood ist für das nächste Länderspiel im Kader der Engländer zu finden.

Nadia Sif Lindal
Nadia Sif Lindal auf Instagram.
Nadia
Die Isländerin arbeitet als Model.
Nadia
Ihre Cousine Nadia Gunnarsdottir war auch dabei.

Gemäss «The Sun» hat der Trainer noch nicht einmal mit den beiden gesprochen. Die Nicht-Nominierung zeigt allerdings, dass die Aktion in Island noch längerfristige Konsequenzen haben könnte.

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