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HSV scheitert im DFB-Pokal an Dynamo Dresden

Pascal Moser
Pascal Moser

Deutschland,

Das Aus für den HSV in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ist besiegelt. Die Hamburger verlieren auswärts bei Dynamo Dresden mit 1:4.

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Dynamos Paul Will (l) mit Hamburgs Klaus Gjasula Kopf an Kopf. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Hamburger SV ist um 1/32-Final des DFB-Pokals ausgeschieden.
  • Das Team von Trainer Daniel Thioune verliert gegen Dynamo mit 1:4.
  • Die Partie in Dresden fand vor über 10'000 Fans statt.

Ein weiterer herber Rückschlag für den grossen HSV ist Tatsache. Die Hamburger scheitern im DFB-Pokal bereits im 1/32-Final an Dynamo Dresden. Die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski stieg in der abgelaufenen in die 3. Bundesliga ab.

Für den Aussenseiter beginnt die Partie optimal. Bereits in Minute drei bringt Yannick Stark die Hausherren vor über 10'000 Fans in Führung. Nach einer guten Viertelstunde erhöht Robin Becker mit einem Schuss aus spitzem Winkel auf 2:0.

SG Dynamo Dresden HSV
Der HSV scheitert im 1/32-Final des DFB-Pokals an Dynamo Dresden. - dpa

Die Gäste sind zwar mehrheitlich im Ballbesitz, können daraus aber nichts Zählbares machen. Und so sind es die Gäste, die auch nach dem Seitenwechsel für die Tore sorgen. Christoph Daferner sorgt mit dem 3:0 in der 53. Minute für die frühe Entscheidung in diesem Spiel.

Amadou Onana sorgt mit seinem Treffer zum 1:3 in der 89. Minute lediglich für Resultat-Kosmetik. Am Ausscheiden des HSV kann der eingewechselte Belgier aber auch nichts mehr ändern. In der Nachspielzeit stellt Sebastian Mai mit einem verwandelten Penalty den Drei-Tore-Vorsprung wieder her.

Bundesliga-Rückkehrer Bielefeld scheitert an Regionalligisten

Eine ebenfalls peinliche Niederlage muss Arminia Bielefeld einstecken. Das Team, das ab dieser Saison wieder im Oberhaus spielt, scheidet im Pokal gegen einen Regionalligisten aus. Die Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus verliert bei Rot-Weiss Essen mit 0:1.

Den entscheidenden Treffer erzielt Simon Engelmann in der 33. Minute per Penalty. Mit Ex-Hopper Marco Kehl (Essen) und Ex-FCZler Cedric Brunner (Bielefeld) stand auf beiden Seiten je ein Schweizer auf dem Feld.

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