Der ecuadorianische Fussballclub Barcelona SC Guayaquil hat ein rein brasilianisches Halbfinale in der Copa Libertadores verhindert.
Gonzalo Mastriani vom ecuadorianischen Klub Barcelona SC Guayaquil feiert den Führungstreffer seiner Mannschaft. Foto: Santiago Arcos/Pool Reuters/dpa
Gonzalo Mastriani vom ecuadorianischen Klub Barcelona SC Guayaquil feiert den Führungstreffer seiner Mannschaft. Foto: Santiago Arcos/Pool Reuters/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Halbfinale hatten zuvor bereits Flamengo Rio de Janeiro, Palmeiras São Paulo und Atletico Mineiro erreicht.
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Barcelona kam im Viertelfinal-Rückspiel gegen Fluminense Rio de Janeiro im Estadio Monumental in Guayaquil zu einem 1:1 (0:0). Nach einem 2:2 im Hinspiel im Maracanã-Stadion in Rio zog der von Einwanderern aus Katalonien gegründete Verein dank der erzielten Auswärtstore in die Vorschlussrunde ein.

Das Halbfinale hatten zuvor bereits Flamengo Rio de Janeiro, Palmeiras São Paulo und Atletico Mineiro erreicht. Bereits im vergangenen Jahr hatte Palmeiras die Copa Libertadores, vergleichbar mit der Champions League, in einem brasilianischen Finale gegen den einstigen Pelé-Club FC Santos gewonnen.

Der Titelverteidiger trifft in seinem Halbfinale im September auf Atletico Mineiro, das zuletzt den brasilianisch-spanischen Stürmer Diego Costa verpflichtet hatte. Der ehemalige Profi des FC Chelsea und von Real Madrid wird dann spielberechtigt sein. Das Finale der Copa Libertadores ist für den 27. November im Estadio Centenario in Uruguays Hauptstadt Montevideo angesetzt.

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