Kylian Mbappé

Kylian Mbappé verlässt PSG im Sommer definitiv

Pascal Moser
Pascal Moser

Frankreich,

Was sich lange abgezeichnet hat, scheint nun definitiv: Kylian Mbappé (25) wird PSG laut verschiedener Medienberichte im Sommer verlassen.

Kylian Mbappé
Kylian Mbappé wird PSG verlassen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Wege von Kylian Mbappé und Paris Saint-Germain werden sich wohl trennen.
  • Wie Quellen berichten, wurde der Verein über den Abgang des Superstars informiert.

Jetzt scheint der Abgang von Kylian Mbappé beschlossen zu sein. Wie mehrere Medien, darunter auch Transfer-Experte Fabrizio Romano berichten, wird der 25-Jährige ab Sommer nicht mehr für PSG auflaufen.

Der französische Stürmer habe die Verantwortlichen über seine Zukunftspläne informiert. Sein Vertrag läuft aus und er kann den Verein ablösefrei verlassen. Schon seit einiger Zeit wird über einen möglichen Wechsel zu Real Madrid spekuliert.

Mbappé wechselte 2018 von Monaco nach Paris. In 290 Spielen für den Club erzielte er 243 Tore und lieferte 105 Vorlagen. Sein Marktwert wird auf 180 Millionen Euro geschätzt.

Kommentare

User #6383 (nicht angemeldet)

Real? Barcelona? Juve? Nein. Kilian Mbappe wechselt im Sommer exkllusiv wie Nau berichtet in die Schweizer Challenge League!!!!! Der Fc Schaffhausen und der Fc Aarau holen den begehrten Superstar!!!!!! Die erste Saisonhälfte absolviert er beim Fc Schaffhausen, die zweite dann beim Fc Aarau! Der Transfer wird aber erst viel später verkündet. Nach dem Tag vom 31. März!

Weiterlesen

a
275 Interaktionen
«Menschen wollen das»
173 Interaktionen
Kiew

MEHR IN SPORT

Bayern München
Sorge um Kimmich
Kilde Shiffrin
Aus Spitalbett
Winti
1 Interaktionen
Führung verspielt
Hadjam
26 Interaktionen
Zurück in Top 6

MEHR KYLIAN MBAPPé

Kylian Mbappé
5 Interaktionen
Nach CL-Hattrick
de
3 Interaktionen
«Spielzeug»
Kylian Mbappé
2 Interaktionen
Mbappé in Form
Kylian Mbappé Real Madrid
«Nicht betroffen»

MEHR AUS FRANKREICH

Polizeibeamte
Mulhouse
Mulhouse Messer-Attacke
Terror-Verdacht
Schule
Missbrauchsskandal