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Lionel Messi bekommt Tritt – Trainer: kein Problem für Bayern-Spiel

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Spanien,

Lionel Messi verzichtete wegen der Schmerzen sogar auf den Elfmeter – für das Viertelfinale müssen sich die Fans des FC Barcelona wohl keine Sorgen machen.

Lionel Messi bejubelt sein Tor zum 2:0 für den FC Barcelona gegen den SSC Neapel. Foto: Joan Monfort/AP/dpa
Lionel Messi bejubelt sein Tor zum 2:0 für den FC Barcelona gegen den SSC Neapel. Foto: Joan Monfort/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Neapels Kalidou Koulibaly war in der Situation im Strafraum zu langsam mit seiner Entscheidung, Messi stibitzte den Ball und spürte nur einen Augenblick später den Schlag.

«Wir müssen ihn behandeln, aber ich glaube nicht, dass es ein Problem gibt». So zitierte die spanische Sportzeitung «As» Trainer Quique Setién nach dem 3:1 gegen den SSC Neapel. Den Schlag auf die Wade habe er «gut gesehen», berichtete Setién.

Neapels Kalidou Koulibaly war in der Situation im Strafraum zu langsam mit seiner Entscheidung. Lionel Messi stibitzte den Ball und spürte nur einen Augenblick später den Schlag. Während Schiedsrichter Cünet Cakir die Szene am Monitor begutachtete, sass Lionel Messi auf dem Rasen, wurde behandelt und hatte Schmerzen. So kam Luis Suarez an den Ball und verwandelte vom Punkt zum 3:0.

Zuvor hatte Messi beim 2:0 all seine Klasse demonstriert. Und einen im Strafraum schon verloren aussehenden Ball doch ins Tor befördert. Sicher einer der beeindruckendsten seiner Treffer in dieser Saison.

Um das Duell der beiden Weltklasse-Angreifer Lionel Messi und Robert Lewandowski müssen sich die Zuschauer wohl keine Sorgen machen. «Wir sehen uns in Lissabon», schrieb Messi in den sozialen Netzwerken.

Eher schon fürchtet der Traditionsclub aus Spanien die formstarken Münchner. «Es wird sehr kompliziert». Dies sagte Setién und verwies auf die sieben Tore, die Bayern in den beiden Partien gegen den FC Chelsea erzielte. «Sie sind eine grossartige Mannschaft und wir werden ein grossartiges Spiel sehen.»

Suarez antwortete auf die Frage, ob Bayern die beste Mannschaft sei: «Jeder hat eine Chance in einem einzigen Spiel, mit 50 Prozent.» Der FC Bayern sei ein «grossartiger Rivale» und ein «Kandidat», aber: «Es sind elf gegen elf in 90 Minuten.» Das Duell ist am Freitag um 21.00 Uhr in Lissabon.

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