FC Basel

Nach Belgrad-Wechsel: Liebes-Aus bei Ex-FCB-Star Dragovic

Luca Giustarini
Luca Giustarini

Serbien,

Aleksandar Dragovic (30) verlässt Leverkusen in Richtung Roter Stern Belgrad. Ebenfalls nach fünf Jahren gehen er und seine Freundin getrennte Wege.

Dragovic
Verlässt Leverkusen: Aleksandar Dragovic. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Aleksandar Dragovic wechselt von Leverkusen zu Roter Stern Belgrad.
  • Zur gleichen Zeit trennen sich er und seine Freundin.
  • Von 2010 bis 2013 spielte der 30-Jährige beim FC Basel.

Seit 2016 stand Aleksandar Dragovic (30) für Bayer Leverkusen im Einsatz. Ausser einem kurzen Saison-Gastspiel bei Leicester City war der 1,86-Mann grösstenteils gesetzt bei der «Werkself». Jetzt verschlägt es den Österreicher kommende Saison zu Roter Stern Belgrad.

Dragovic
In der kommenden Saison spielt der Ex-Bebbi bei Roter Stern Belgrad. - Instagram/@crvenazvezdafk

Neben der beruflichen Veränderung wird auch sein Privat-Leben auf den Kopf gestellt. Nach fünf Jahren Beziehung hat sich Dragovic einvernehmlich von seiner langjährigen Freundin Marina Djordjevic getrennt. Ob Dragovics Wechsel nach Serbien bei der Trennung eine Rolle gespielt hat, ist nicht klar.

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Haben sich nach fünf Jahren getrennt: Aleksandar Dragovic und Marina Djordjevic. - Instagram/@dragovic6

Aus Insider-Kreisen ist jedoch zu vernehmen, dass Djordjevic auf ihre eigene Karriere setzen möchte. Die 34-Jährige arbeitet bei der Agentur «LOOP» in Salzburg und ist für das Porsche Formula-E-Team zuständig. Nicht gerade um die Ecke von Serbien aus.

Dragovic mit Vergangenheit beim FC Basel

Der Name Dragovic dürfte in der Schweiz noch bestens bekannt sein. 2010 wechselte der heute 30-Jährige zum FC Basel für eine Ablösesumme von umgerechnet knapp vier Millionen Schweizer Franken. Mit den Baslern, welche die Liga zu dieser Zeit nach Belieben dominierten, wurde Dragovic vier Mal in Folge Schweizer Meister.

Nach starken Auftritten in Liga und Champions League folgte der nächste Karriereschritt. Dynamo Kiew überwies 2013 über zwölf Millionen Franken nach Basel. Schliesslich landete der Abwehrturm 2016 für satte 25 Millionen bei Leverkusen.

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