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Neymar: Bewaffneter Überfall auf die Eltern seiner Freundin

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Brasilien,

Schock für Neymar und seine Lebensgefährtin Bruna Biancardi: Bewaffnete Männer haben die Eltern der 29-Jährigen in ihrem Haus in São Paulo überfallen.

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Neymar im Training der brasilianischen Nationalmannschaft (Archivbild). - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf die Eltern von Neymars Freundin Bruna Biancardi wurde ein Überfall verübt.
  • Mehrere bewaffnete Männer fesselten das Ehepaar und raubten Wertgegenstände.
  • Es habe sich aber nicht um einen Entführungsversuch gehandelt.

Bewaffnete Männer haben die Eltern der Freundin des brasilianischen Fussballstars Neymar in deren Haus im Grossraum São Paulo überfallen. Sie fesselten ihre Opfer, öffneten den Tresor und stahlen Handtaschen, Uhren und Schmuck, wie das Nachrichtenportal G1 berichtete.

Die Kriminalpolizei teilte mit, dass ein Verdächtiger nach dem Überfall festgenommen worden sei. Einer der Täter war offenbar erst vor Kurzem in die Wohnanlage gezogen und hatte die Tat mit Komplizen geplant.

Neymar und Bruna Biancardi erst kürzlich Eltern geworden

Neymars Freundin Bruna Biancardi wollte eigentlich eine Überraschungsparty für ihre vor einem Monat geborene Tochter Mavie feiern. Das hatte sie nur Stunden vor dem Überfall in den sozialen Medien mitgeteilt. Zum Zeitpunkt der Tat war sie allerdings nicht in dem Haus ihrer Eltern.

Neymar Bruna Biancardi
Neymar und Bruna Biancardi sind kürzlich Eltern einer gemeinsamen Tochter geworden. - Instagram/@brunabiancardi

Die Polizei schloss aus, dass die Täter eigentlich die gemeinsame Tochter von Neymar und Biancardi entführen wollten. «Wir haben keine Hinweise darauf, dass es sich um einen Entführungsversuch gehandelt haben könnte», zitierte die Zeitung «Folha de S. Paulo» die leitende Ermittlerin.

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«Gott sei Dank ist alles in Ordnung, materielle Dinge kann man ersetzen. Das Wichtigste ist, dass es allen gut geht», schrieb Biancardi auf Instagram. «Danke Gott, dass du dich um uns kümmerst – beschütze meine Familie immer vor allem Bösen, Amen.»

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Kommentare

User #4545 (nicht angemeldet)

Ich als Urner/Obwaldner sage: Unerhört!

User #3446 (nicht angemeldet)

So was. Das passiert dort täglich. Ich bin Schweizer/Brasilianer.

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