Neymar

Neymar kostet PSG schon über halbe Milliarde

Christoph Böhlen
Christoph Böhlen

Frankreich,

Spanische Medien enthüllen neue Zahlen zum PSG-Vertrag von Neymar. Für den 29-Jährigen haben die Franzosen bisher tief in die Tasche gegriffen.

Neymar
Gelingt PSG der Coup in der Champions League jetzt mit Messi an der Seite von Neymar? - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Noch immer ist Neymar der teuerste Transfer aller Zeiten.
  • PSG hat für den Brasil-Star schon rund 600 Millionen Franken ausgegeben.

Trotz Pandemie haben die europäischen Top-Clubs in diesem Sommer ordentlich Geld in die Hand genommen.

Beispiel gefällig? ManCity überweist für Jack Grealish über 125 Millionen Franken an Aston Villa. Und auch Champions-League-Sieger Chelsea sind die Dienste von Inters Romelu Lukaku rund 120 Millionen wert.

Romelu Lukaku
Romelu Lukaku stürmt jetzt wieder für Chelsea. - Keystone

Neymar verdient in Paris Megalohn

Trotz der wahnwitzigen Summen bleibt Neymar die Nummer eins! 2017 überweist Paris Saint-Germain unfassbare 240 Millionen Franken für den Brasilianer an Barcelona. Bis heute der teuerste Transfer aller Zeiten. Und zu diesem Deal werden jetzt neue Details bekannt.

Neymar
Neymar spielt seit 2017 bei Paris Saint-Germain. - Keystone

Wie «El Mundo» berichtet, ist nicht nur die Ablösesumme unglaublich. Denn: Das Jahresgehalt von Neymar soll bisher 46 Millionen Franken betragen haben. Und steigt in dieser Saison offenbar auf 54 Millionen! Ganz schön viel Lohn ...

Ist der Megalohn für Neymar berechtigt?

650 Millionen Franken = kein CL-Titel

Vor allem auch, weil der 29-Jährige seinen Vertrag bis 2025 verlängert hat. Das heisst: Gesamthaft könnten die PSG-Kosten für den Neymar-Deal auf über 650 Millionen Franken steigen!

Neymar
Neymar zeigt sich topfit. - instagram/neymarjr

Sportlich hat sich der Wahnsinnstransfer nur teilweise gelohnt. In 117 Pflichtspielen erzielt Neymar 87 Tore und bereitet 52 Treffer vor. Dazu kommen je drei Meistertitel und Pokalsiege – doch der erhoffte Triumph in der Champions League ist bislang nicht gelungen.

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