RB-Boss Mintzlaff: «Immer eine Schmerzgrenze» bei Transfers

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Deutschland,

RB Leipzigs Vorstandschef Oliver Mintzlaff hat einen möglichen Verkauf von Leistungsträgern wie Dayot Upamecano oder Nordi Mukiele nicht ausgeschlossen, etwaige Angebote allerdings an sehr hohe Hürden geknüpft.

Hält keinen RB-Spieler für unverkäuflich: Leipzigs Oliver Mintzlaff. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa
Hält keinen RB-Spieler für unverkäuflich: Leipzigs Oliver Mintzlaff. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Während Upamecano unter anderem beim FC Bayern München weit oben auf der Liste stehen soll, hat Mukiele laut dem französischen Portal «Le10sport» das Interesse von Paris St.

«Es gibt immer eine Schmerzgrenze. Wenn jetzt ein völlig unmoralisches Angebot kommt, müssen wir nachdenken», sagte Mintzlaff in einem Interview der «Leipziger Volkszeitung» und des Internetportals «Sportbuzzer». «Aber wir gehen nicht davon aus, dass das in dieser Krisen-Zeit kommen wird.»

Während Upamecano unter anderem beim FC Bayern München weit oben auf der Liste stehen soll, hat Mukiele laut dem französischen Portal «Le10sport» das Interesse von Paris St. Germain geweckt.

Sollte es Anfragen für Trainer Julian Nagelsmann geben, werde RB laut Mintzlaff genau so verfahren. «Dann gilt grundsätzlich das gleiche wie bei den Spielern», erklärte der 45-Jährige. Nagelsmann habe einen Vierjahresvertrag ohne Ausstiegsklausel unterschrieben. «Er ist längst nicht fertig mit RB Leipzig. RB ist ein Klub, bei dem sich Julian weiterentwickeln kann», sagte Mintzlaff. 

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