Schalke schlägt Hertha, bangt aber um Stammgoalie Fährmann
Thomas Reis, Trainer von Schalke, sorgt sich nach dem 5:2-Sieg gegen Hertha BSC um seinen Stammtorwart Ralf Fährmann.
Das Wichtigste in Kürze
- «Bei Ralle war es eine muskuläre Geschichte.»
- Schalke-Coach Thomas Reis macht sich Sorgen um Ralf Fährmann.
- Beim 4:2 gegen Hertha muss er runter.
Schalke landet gegen Hertha einen wichtigen Sieg im Abstiegs-Kampf. Allerdings gibt es einen Wermutstropfen. Ralf Fährmann musste in der 1. Hälfte des Keller-Duells verletzungsbedingt ausgewechselt werden.
«Bei Ralle war es eine muskuläre Geschichte. Da muss man abwarten», sagte Reis. «Ich denke, dass es bis Sonntag sehr eng wird.» Nächste Woche Sonntag spielt Schalke beim SC Freiburg.
Neben Fährmann hatte Reis zwei weitere Male wegen Verletzungen tauschen müssen. Zu Torschütze Tim Skarke und Verteidiger Cédric Brunner sagte Reis:
«Bei Tim Skarke ist es eine Fleischwunde, das sah nicht so optimal aus. Bei Cédric war, Stand jetzt, nichts, dass die Schulter raus ist oder sonstiges. Er ist, glaube ich, auf die Schulter gefallen in einem Zweikampf. Da muss man abwarten.»