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4:2 bei GC: Servette-Trainer Geiger träumt von Europa

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Servette ist auf dem Vormarsch! Nach dem 4:2 bei GC zeigt sich Trainer Alain Geiger im Nau.ch-Interview zufrieden – und rechnet seinen «Europa-Plan» vor.

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Servette-Trainer Alain Geiger nach dem Sieg in Zürich. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Alain Geiger will mit Servette weiterhin ins europäische Geschäft einziehen.
  • Das 4:2 bei GC ist der erste Genfer Auswärtssieg im Jahr 2022.

Joker Ronny Rodelin entscheidet das Spiel zwischen Servette und GC mit einem Doppelpack. Das 4:2 ist der erste Auswärtssieg für die Genfer in der Rückrunde – das freut auch Trainer Alain Geiger.

«Der Sieg ist sicher verdient, wenn man vier Tore erzielt», so der Trainer im Nau-Interview. Für die Genfer ist die Woche mit sechs Punkten aus zwei Spielen optimal verlaufen. Schon am Dienstag gelingt ein Heimsieg gegen Meister YB.

Servette
Alain Geiger dirigiert seine Servettiens zum Auswärtssieg bei GC. - Keystone

«Ich habe vor dem Match gegen YB gesagt, dass die nächsten fünf Spiele am wichtigsten sind», erklärt Geiger. «Wenn wir aus diesen Spielen 13 bis 15 Punkte holen, dann ist Europa für uns immer noch möglich», so Geiger.

GC Servette
Ronny Rodelin schiesst GC in der Schlussphase ab. - keystone

Mit den sechs Punkten ist der Start geglückt. «Als Nächstes haben wir Basel, die werden gegen Marseille Kraft verlieren. Und dann folgen die zwei Romand-Derbys gegen Sion und Lausanne», sagt der Trainer. Und er ergänzt: «Es ist noch alles möglich – auch Platz drei.»

Trauen Sie Servette den Sprung auf Platz drei zu?

GC noch acht Zähler vor dem Barrage-Platz

In die andere Tabellenrichtung muss GC blicken. Die Hoppers bleiben auf Rang acht, haben acht Zähler Vorsprung auf den Barrage-Platz. Dort hat Luzern mit dem 2:2 in Bern einen Punkt aufgeholt.

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Giorgio Contini verliert mit GC gegen Servette. - Nau.ch

«Wir hatten in der ersten Halbzeit zu viele unnötige Ballverluste», so Trainer Giorgio Contini. «Der Start in die zweite Halbzeit ist uns gelungen, wir haben Mut gezeigt und sind gut ins Spiel gekommen.» Das 2:3 sei dann zu einem ärgerlichen Zeitpunkt gefallen. «Das tut weh», so Contini.

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