Achtung, Schweizer Nati: Georgien seit vier Spielen ungeschlagen
Die Schweizer Nati kann sich mit zwei Pflichtsiegen für die EM 2020 qualifizieren. Doch am Freitag (20.45 Uhr) wartet mit Georgien ein unbequemer Gegner.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Freitag empfängt die Schweizer Nati Georgien um 20.45 Uhr in St.Gallen.
- Das Hinspiel in Tiflis konnte die Schweiz mit 2:0 für sich entscheiden.
- Aufgepasst: Die Georgier haben seit vier Spielen nicht mehr verloren.
Die EM-Quali geht in den Endspurt. Noch zwei Spiele hat die Schweizer Nati auf dem Programm, beides auf dem Papier klare Pflichtaufgaben.
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Am Freitag um 20.45 Uhr wartet Georgien auf das Team von Vladimir Petkovic. Doch aufgepasst: Das Spiel in St.Gallen wird kein Selbstläufer.
Hartnäckiger Gegner für die Schweizer Nati
Die Georgier sind seit vier Spielen ungeschlagen. Zwar gewinnt die Weltnummer-90 vor einem Monat nur knapp mit 4:3 gegen Fussballzwerg Gibraltar. Doch zuvor ringt Georgien sowohl Dänemark als auch Irland mit jeweils 0:0 einen Punkt ab. Ein Testspiel gegen Südkorea endet 2:2.
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Gut für die Schweizer Nati: Ihre Punkte holen die Georgier vornehmlich in Heimspielen. Auswärts bekundet das Team von Trainer Vladimir Weiss (55) deutlich mehr Mühe. In Irland (0:1) und Dänemark (1:5) punktete man nicht.
Und: Das Auswärtsspiel in Tiflis konnte die Nati mit 2:0 für sich entscheiden. Vor 54'000 Zuschauern trafen Steven Zuber und Denis Zakaria.
Georgier kennen die Schweiz
Will man an die Europameisterschaft, müssen Teams wie Georgien oder Gibraltar geschlagen werden. Trotzdem ist am Freitag Vorsicht geboten. Zumindest für die Georgier Otar Kakabadze und Valeriane Gvilia ist der Kybunpark kein unbekanntes Terrain.
Kakabadze ist Aussenverteidiger beim FC Luzern. Und auch Gvilia stand bei den Innerschweizern unter Vertrag. Beide spielten im Hinspiel in Tiflis über 90 Minuten. Der derzeit verletzte FCZ-Verteidiger Levan Kharabadze sass auf der Bank.