Vor einem halben Jahr wechselte Adi Hütter von YB zu Eintracht Frankfurt. Dem Trainer macht die Arbeit beim Bundesligisten Spass.
Adi Hütter
Adi Hütter hat sich gut in Frankfurt eingelebt. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit rund einem halben Jahr trainiert Adi Hütter Eintracht Frankfurt.
  • Der Österreicher sagt, dass ihm der Job Spass macht.
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Trainer Adi Hütter fühlt sich nach einem halben Jahr beim deutschen Pokalsieger Eintracht Frankfurt in der Mainmetropole schon wohl. «Wenn ich in der Länderspielpause mal nach Hause fliege, freue ich mich wieder, wenn ich zurückkomme. Das sind so Anzeichen, dass man sich wohlfühlt», sagte der Österreicher in einem Interview dem «Kicker» (Montag). Der Österreicher kam im Sommer von den Young Boys zur Eintracht und absolviert dort seine bisher erste Station in der Fussball-Bundesliga.

Hütter, der sportlich in Liga und Europa League eine starke Bilanz vorzuweisen hat, hat sich schnell an Frankfurt und an die Eintracht gewöhnt. «Die Arbeit macht mir Spass, deswegen bin ich gerne hier», sagte der 48-Jährige. Für ein glückliches Familienleben seien «eine sehr tolerante Frau und Tochter» der Schlüssel, verriet Hütter. «Das ist zwar nicht immer einfach, allerdings gibt es täglich vier Direktflüge zwischen Salzburg und Frankfurt.»

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