Ana Markovic liebt Ex-Hopper – Deutsche feiern «das neue Traumpaar»

Nau Sport
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Schlieren,

Ana Markovic (24) hat ihre Liebe zum ehemaligen GC-Spieler Tomas Ribeiro (24) publik gemacht. Darüber berichten jetzt sogar die Deutschen.

Ana Markovic
Ana Markovic im Trikot von GC. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • GC-Spielerin Ana Markovic ist nicht mehr Single.
  • Die 24-Jährige ist mit dem ehemaligen Hopper Tomas Ribeiro liiert.
  • Sogar die deutsche «Sportbild» berichtet über das neue Traumpaar.

Das dürfte vielen ihrer drei Millionen Instagram-Follower das Herz brechen: Ana Markovic ist vergeben. Die 24-jährige kroatische Nationalspielerin hat ihre Beziehung zu Ex-GC-Profi Tomas Ribeiro öffentlich gemacht.

Interessiert Sie das Leben von Ana Markovic?

Die Meldung über die junge Liebe schafft es sogar bis in die deutschen Medien. Die «Sportbild» titelt: «SIE sind das neue Fussball-Traumpaar».

Ana Markovic
Über die Beziehung von Ana Markovic und Tomas Ribeiro wird auch in Deutschland berichtet. - Screenshot Sportbild

«Ja, wir sind ein Paar», so Markovic im Interview mit «20Minuten». Die beiden haben sich kennengelernt, als Ribeiro auch noch bei GC unter Vertrag stand. Dass sie die Liason erst jetzt bekannt gibt, hat seinen Grund: «Ich wollte schauen, ob die Fernbeziehung funktioniert.»

Ana Markovic
Ana Markovic hat auf Instagram über drei Millionen Follower. - Instagram

Ribeiro wechselte im Sommer zurück in seine Heimat Portugal zu Vitória Guimarães. Markovic zog sich wenige Monate zuvor eine schwere Knieverletzung zu. «Er war der Mensch, der am meisten für mich da war. Er gibt mir Halt», sagt sie.

Tomas Ribeiro GC
Tomas Ribeiro im Trikot von GC, heute spielt er in Portugal bei Vitória Guimarães. - keystone

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Kommentare

w bw

Schweizer ist hier ein weit gedehnter Begriff

User #3811 (nicht angemeldet)

Ablenkung schlecht hin. Während zunehmend auch im Westen die Zensur ihr unwesen treibt, die Propaganda im Bereich Krieg betrieben wird, die Menschen mittels Inflation und künstlicher Verteuerung von Energiepreisen enteignet wird und noch nie eine grössere Vermögensverschiebung stattgefunden hat, wie während der WHO Pandemie mit dem Coronavirus als vermeintliche Ursache.

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