Keine Chance für den FC Basel. YB zeigt den Rotblauen erneut den Meister. Diese dürfen sich bei ihrem Keeper Omlin bedanken.
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Jonas Omlin (FC Basel) zeigte gegen YB eine Weltklasse-Leistung (Archivbild). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • YB schlägt den FCB mit 3:1. Der Sieg hätte deutlich höher ausfallen können.
  • Nur wegen Jonas Omlin blieb der FC Basel von einem erneuten Debakel verschont.
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YB gegen Basel: Das Duell der besten zwei Schweizer Mannschaften wurde als Ehrensache apostrophiert. Es wird ein ausgezeichneter Match, den YB in der letzten halben Stunde zum 3:1 dreht. Das Resultat hört sich nach einer einigermassen knappen Sache an.

Aber in Wirklichkeit gab es eine Differenz zwischen den Bernern und den Baslern. Nicht gleich gross wie im Herbst bei YBs 7:1-Triumph, aber dennoch war ein Unterschied spürbar. Ohne Torhüter Jonas Omlin, der zahlreiche Weltklasse-Paraden zeigte, hätten die Basler erneut hoch verloren.

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Noah Okafor (FCB, vorne) im Zweikampf mit Ulisses Garcia (rechts) und Michel Aebischer (beide YB). - Keystone

FCB ging in Führung

Basel ging schon nach vier Minuten durch einen tollen Schlenzer von Fabian Frei in Führung. Von dort weg hatte die Mannschaft von Trainer Marcel Koller kaum noch etwas zu bestellen.

Jean-Pierre Nsame und mit zwei Toren der eingewechselte Nicolas Moumi Ngamaleu schossen den Sieg des Meisters heraus.

Das Spiel begann zudem mit einem spontanen Protest der beiden Fangruppen. Um gegen aus ihrer Sicht übertriebene Polizeikontrollen zu protestieren, blieben die YB-Fans die ersten 15 Minuten dem Spiel fern. Die Fans des FCB solidarisierten sich und schlossen sich dem Protest an.

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