«31 Pflichtspiele. Na und?»: Bobic will keine Klagen hören

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Deutschland,

Eintracht Frankfurts Sport-Vorstand Fredi  Bobic will auch in dieser Saison keine Klagen wegen der erhöhten Belastung durch die Teilnahme an der Europa League hören.

Hat mit Eintracht Frankfurt ein straffes Programm vor sich: Sportvorstand Fredi Bobic. Foto: Arne Dedert
Hat mit Eintracht Frankfurt ein straffes Programm vor sich: Sportvorstand Fredi Bobic. Foto: Arne Dedert - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Trotz der Abgänge des Sturmtrios Luka Jovic, Sébastien Haller und  Ante Rebic sieht der Funktionär die Eintracht bestens gewappnet für die kommenden Aufgaben.

«Wir haben bis Ende Dezember 31 Pflichtspiele. Na und? Dann spielen wir sie halt. Wir freuen uns auf die Spiele», sagte der frühere Torjäger im Sport1-Doppelpass. Die Eintracht hat bereits drei erfolgreiche Quali-Runden hinter sich und tritt am Donnerstag (18.55 Uhr/Nitro und DAZN) zum Auftakt der Gruppenphase vor eigenem Publikum gegen Mitfavorit FC Arsenal an.

Trotz der Abgänge des Sturmtrios Luka Jovic, Sébastien Haller und  Ante Rebic sieht der Funktionär die Eintracht bestens gewappnet für die kommenden Aufgaben. «Fussballerisch sind wir schon weiter als letztes Jahr, auch ein bisschen feiner. Wir haben einen tollen Kader und eine gute Mannschaft», sagte Bobic. Durch die Abgänge habe man aber etwas an Geschwindigkeit und Dynamik verloren, gestand er ein. Am Samstag hatte es für die Hessen beim 1:2 in Augsburg die zweite  Saison-Niederlage in der Bundesliga gesetzt.

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