Christian Constantin strandet in Video auf einer einsamen Insel
Christian Constantin macht Werbung für sein Sauerkraut-Essen. Der Sion-Präsident ist in einem Clip zu sehen, wie er auf einer einsamen Insel gestrandet ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Bald führt der FC Sion wieder den grossen Gala-Abend mit Sauerkraut-Essen durch.
- Constantin macht jetzt mit einem selbstironischen Clip auf das Ereignis aufmerksam.
- Der Präsident des Vereins spielt in einer Film-Parodie den Robinson Crusoe.
Am 25. März lädt Christian Constantin wieder zum traditionellen grossen Gala-Essen ein. Knapp 7000 Gäste erwarten Wein, Würste, Kartoffeln und eine Tonne Sauerkraut.
Für die musikalische Begleitung des Abends soll unter anderem die 70er-Disco-Formation Boney M. sorgen. Und natürlich ist auch der grosse Auftritt des organisierenden Sion-Präsidenten mit eingeplant.
Einen Mini-Auftritt hat Constantin jetzt schon einmal im Vorfeld des Gala-Abends. Denn der FC Sion kündigt das grosse Sauerkraut-Essen nämlich in einem kurzen Trailer an. Der Clip ist eine Film-Parodie des Kult-Romans «Robinson Crusoe».
𝗖𝗢𝗡𝗦𝗧𝗔𝗡𝗧𝗜𝗡 𝗖𝗥𝗨𝗦𝗢𝗘́ 🌴
— FC Sion (@FCSion) March 9, 2023
Le samedi 25 mars prochain, au CERM de Martigny, vivez la parodie de « Robinson Crusoé » avec notre Président dans le rôle principal.
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Die Hauptrolle hat natürlich Christian Constantin. Er strandet darin auf einer einsamen Insel. Der 66-Jährige ist zu sehen, wie er dort zu überleben versucht, Raclette ist und sich im Gummi-Boot vor Regen schützt.
Ob er am Ende auch gerettet wird, lässt der selbstironische Trailer offen. Sein langer Bart soll aber wohl vermitteln, dass er zumindest einige Wochen auf der Insel verbracht hat.
Christian Constantin nimmt mit Sauerkraut 1,2 Mio. ein
Die Sauerkraut-Gala ist für den FC Sion eine wahre Goldgrube. Constantin konnte beispielsweise im vergangenen Jahr damit rund 1,2 Millionen Gewinn erwirtschaften.
Für die musikalische Unterhaltung sorgten 2022 Hansi Hinterseer und Andrea Bocelli. Die günstigsten Tickets kosteten 250 Franken, für einen Platz im Sektor «Gold» blättern Unterstützer gar 1000 Franken hin.