Der FC Barcelona verliert sein «Wunderkind» an Paris Saint-Germain

Nau Sport
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Frankreich,

Der 16-jährige Xavi Simons wechselt aus der Jugend des FC Barcelona zu Paris Saint-Germain und unterschreibt dort einen Profivertrag.

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Der 16-jährige Xavi Simons wechselt vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain. - Twitter.com/@Foot_Masters

Das Wichtigste in Kürze

  • Xavi Simons wird in «La Masia» als Top-Talent gehandelt.
  • Nun unterschrieb der 16-Jährige bei PSG bis 2022.
  • In Barcelona lehnte er einen Vertrag für die Zukunft ab.

Der FC Barcelona schmiedete in seiner Jugendakademie «La Masia» bereits etliche Weltstars. Fussballgrössen wie Gerard Piqué, Andrés Iniesta, Xavi oder nicht zuletzt Lionel Messi wurden in der katalanischen Fussballschule ausgebildet. Sie alle haben bei Barça längst den Legenden-Status erreicht.

Der 16-jährige Xavi Simons ist auf gutem Weg, in die Fussstapfen seiner berühmten Vorgänger zu treten. Er wird als Top-Talent in La Masia gehandelt.

Doch nun sicherte sich der französische Topclub Paris Saint-Germain die Dienste des talentierten Holländers. Simons unterschrieb bei PSG einen Profivertrag bis 2022 und wird in der U-17-Mannschaft des Klubs spielen. Vermittelt wurde der Youngster von Star-Berater Mino Raiola. Dieser betreut unter anderem auch Stars wie Paul Pogba, Zlatan Ibrahimovic oder Marco Verratti.

Simons lehnt Angebot des FC Barcelona ab

„Heute ist kein leichter Tag, denn sich zu verabschieden ist eines der härtesten Dinge im Leben», schreibt Simons auf Twitter. Heute sei er an der Reihe sich zu verabschieden. Von dem Ort, der, so lange er zurückdenken könne, seine «Heimat, Familie und Leben gewesen ist».

Beim FC Barcelona habe Xavi Simons ein Angebot für die Zukunft abgelehnt, wie «Radio Catalunya»-Reporter Gerard Romero berichtet. Dieses Angebot habe die Vorbereitung mit der U-19 und den Saisonstart mit der U-17 beinhaltet. Später hätte er im A-Jugend-Kader integriert, und auch in der UEFA Youth League eingesetzt werden sollen. Er hätte bei Barça in einer Saison umgerechnet fast 110'000 Franken erhalten.

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