Exklusiv: FCL-Boss Bernhard Alpstaeg bricht sein Schweigen
Bernhard Alpstaeg ist zu Gast beim 11. Nau.ch-Gipfeltreffen. Der Hauptaktionär vom FC Luzern spricht im 1. Teil über die sportliche Lage der Innerschweizer.
Das Wichtigste in Kürze
- FCL-Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg ist zu Gast beim 11. Nau.ch-Gipfeltreffen.
- Im ersten Teil des Talks spricht er über die sportliche Situation beim FC Luzern.
- Teil zwei folgt heute Donnerstag um 16.00 Uhr.
Ganz hoher Besuch beim 11. Nau.ch-Gipfeltreffen auf dem Uetliberg. FCL-Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg ist zu Gast – und gibt gleich zu Beginn den Tarif durch.
«Natürlich werden wir am Sonntag gegen St.Gallen gewinnen!» Der FCL-Investor erklärt auch gleich, warum: «Wir sind gut in Form und jemand muss den FCSG mal stoppen, auch wenn es mir für St.Gallen leid tut.»
Alpstaeg spricht über Trainer vom FC Luzern
Zudem ist Alpstaeg vom neuen Trainer überzeugt. «Ich bin sehr überrascht und zufrieden mit Fabio Celestini.» Zwar habe er erwartet, dass die Sprache ein Problem sein könnte, «aber es hat gut funktioniert und wird noch besser.»
Der Boss beim FC Luzern spricht im Gespräch auch über die Celestinis Vorgänger. «Von Thomas Häberli war ich begeistert. Leider haben das Team und er sich am Ende nicht mehr verstanden.»
René Weiler sei leider ein Missverständnis gewesen. Und für Markus Babbel findet er klare Worte: «Babbel hat mir nie gepasst! Er war ein Birchermüesli-Trainer, war einmal so und einmal so.»
Das 11. Nau.ch-Gipfeltreffen fand wie immer im Restaurant Uto Kulm auf dem Zürcher Üetliberg statt.
In den nächsten Episoden spricht der Hauptaktionär des FC Luzern noch über die Verkaufs-Gerüchte, seinen Fasnachts-Wunsch und Marilyn Monroe. Und über grosse Pläne mit Bayern München.
Teil zwei folgt heute Donnerstag um 16.00 Uhr.