Ende des Jahres verriet YB-Stürmer Jean-Pierre Nsame, dass der FCB Interesse an seinen Diensten bekundet hatte. Für die Berner kommt dies jedoch nicht in Frage.
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In der vergangenen Super-League-Saison erzielte Jean-Pierre Nsame die meisten Tore. Mit seinem Interesse an dem Kameruner ist der FC Basel bei den Bernern jedoch abgeblitzt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel braucht im Sturm dringend Verstärkung.
  • Um dieses Problem zu lösen, waren die Bebbi unter anderem an YB-Nsame interessiert.
  • Ein Wechsel innerhalb der Schweiz ist für die Young Boys jedoch aktuell ausgeschlossen.
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Der FC Basel hat ein Stürmerproblem. Die Sommer-Neuzugänge im Angriff Barry, Jovanovic, Malone und Gauto haben bisher insgesamt gerade mal dreimal in der Liga getroffen. Thierno Barry und Juan Gauto sind dabei noch komplett torlos.

Kein Wunder, dass die Bebbi sich im Winter auf dieser Position weiter verstärken wollen. Mit der Verpflichtung von Benjamin Kololli ging man bereits dahingehend den ersten Schritt.

Thema war auch Jean-Pierre Nsame. Der YB-Stürmer bestätigte zu Beginn der Winterpause, dass Rotblau Interesse an einer Verpflichtung gezeigt hatte.

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Jean-Pierre Nsame wird diesen Winter nicht zum FC Basel wechseln. Dies haben die Young Boys klar gemacht. - keystone

Einen solchen Wechsel wird es jedoch nicht geben. Denn wie YB-Sportchef Steve von Bergen der «Berner Zeitung» sagte, sei ein Transfer innerhalb der Schweiz für die Berner ausgeschlossen. «Das steht für uns fest», so von Bergen.

FC Basel: Trainingsstart heute

Nachdem gestern erste Tests durchgeführt wurden, beginnen die Basler heute mit der Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte. Vor dem ersten Pflichtspiel des Jahres beim FCZ (21. Januar, 16:30 Uhr) bestreiten die Bebbi noch ein grosses Freundschaftsspiel.

Kann der FC Basel sich während der Winter-Transferperiode auf der Stürmer-Position verbessern?

Dieses findet am kommenden Samstag (15:30 Uhr) im ausverkauften St. Jakob Park statt. Zu Gast ist der deutsche Rekordmeister Bayern München.

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