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FC Luzern: Captain Jashari wechselt im Sommer nach Belgien

Matthias Neuhaus
Matthias Neuhaus

Luzern,

Ein Transfer hat sich schon länger abgezeichnet, nun ist er Tatsache. Ardon Jashari verlässt den FC Luzern im Sommer und wechselt zu Club Brügge.

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Beim FC Luzern wurde Ardon Jashari ausgebildet und schaffte den Sprung zu den Profis. Nun folgt der Wechsel ins Ausland. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern bestätigt den Abgang von Captain Ardon Jashari.
  • Der 21-Jährige wechselt nach dieser Saison zu Club Brügge nach Belgien.

Jetzt ist der Deal fix! Ardon Jashari verlässt seinen Jugendklub und wechselt ins Ausland. Der Captain des FC Luzern spielt ab Sommer für Club Brügge aus Belgien. Das Teil sein Verein am Mittwochnachmittag mit.

«Was Ardon in seiner Zeit bei uns geleistet hat, verdient allergrössten Respekt», so Sportchef Remo Meier in der Medienmitteilung. Der Verein sei stolz, an der Entwicklung dieses Spielers beteiligt gewesen. Man werde Jasharis weiteren Weg mit grosser Freude verfolgen.

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Ardon Jashari verlässt den FC Luzern nach dieser Saison. - keystone

Schon im Alter von elf Jahren schloss sich Ardon Jashari dem FC Luzern an. In der Folge durchlief er sämtliche Juniorenstufen, ehe er 2020 gegen den FCZ in der Super League debütierte.

Traust du Ardon Jashari bei Club Brügge den Durchbruch zu?

Unter Trainer Mario Frick wurde der Mittelfeldspieler schliesslich immer wichtiger. Auf die Saison 2022/23 hin wurde er zum jüngsten Captain in der Historie des FCL ernannt. Im September 2022 folgte das erste Aufgebot für die A-Nationalmannschaft.

Nun trennen sich die Wege des FC Luzern und Ardon Jashari. Der 21-Jährige wagt im Sommer den Schritt ins Ausland und spielt in der kommenden Saison in Belgien.

Kommentare

User #4107 (nicht angemeldet)

Er muss sich in einer klar stärkeren Liga durchsetzen,ein Fabian Rieder ist in Frankreich kläglich gescheitert, ich hoffe dass es Jashari schafft !

User #3231 (nicht angemeldet)

Dachte er hat sooo viele Angebote aus der ganzen Welt.. und landet dann in Belgien.. Oberlacher. Endlich muss man dem Fehlpasskönig bei uns in den Stadien nicht mehr zuschauen.

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