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FC Luzern: Protest aus Spiel gegen Winterthur wurde abgewiesen

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Luzern,

Der FC Luzern blitzt bei der Liga ab. Die Swiss Football League (SFL) weist den Spielfeldprotest aus der Partie gegen den FC Winterthur (0:0) ab.

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Der FC Luzern legte nach dem 0:0 gegen Winterthur Protest ein. Nun wurde dieser abgewiesen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das 0:0 des FC Luzern gegen Winterthur bleibt bestehen.
  • Die Innerschweizer hatten noch während der Partie Protest eingelegt.
  • Grund dafür war ein vermeintlich gesperrter Winti-Spieler.

Die Disziplinarkommission (DK) der Swiss Football League weist den Spielfeldprotest des FC Luzern ab. Das 0:0 zum Auftakt der Super-League-Saison zwischen den Innerschweizern und dem FC Winterthur bleibt damit bestehen.

Die Luzerner hatten auf einen 3:0-Forfaitsieg gehofft, weil sie der Ansicht waren, dass der eingesetzte Winterthurer Spieler Samuel Ballet nach einem Platzverweis in einem Testspiel für diese Partie gesperrt war. Deshalb spielten sie unter Protest und bestätigten diesen drei Tage später offiziell.

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«In ihrem Urteil stellt die DK fest, dass der Grundsatz der automatischen Sperre nicht auf alle Platzverweise nach einer Gelb-Roten Karte oder direkten Roten Karte in Freundschaftsspielen anwendbar ist», begründete die Liga. Der Entscheid sei für die Instanzen der Swiss Football League endgültig.

Kommentare

User #3047 (nicht angemeldet)

Richtig und gut so An Wolf: Präsident Fussball wird auf dem Rasen gespielt 😉

User #1497 (nicht angemeldet)

Alpstaeg richtet dem FCL nur Schaden an! Dem geht es nicht um den Verein, dem Herrn Alpstaeg geht es nur um einen FC Alpstaeg!

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