FC Luzern: Stürmer Okou vergibt Thunern nach «Teddybär»-Bock
Das Wichtigste in Kürze
- FCL-Stürmer Teddy Okou wird auf dem Bildschirm des FC Thun als «Teddybär» Okou angezeigt.
- Die Berner Oberländer entschuldigen sich persönlich beim Angreifer.
- Am Sonntag (16.30 Uhr) trifft der FC Luzern zuhause auf Servette.
Teddy Okou avanciert beim 3:1-Sieg im Cup gegen Thun zum Matchwinner für den FC Luzern. In der Verlängerung schiesst der Angreifer das vorentscheidende 2:1 für die Innerschweizer.
Nach seinem Treffer sorgen die Thuner Techniker für einen Aufreger. Auf der grossen Anzeigetafel wird der FCL-Torschütze als «Teddybär Okou» angezeigt. Ein schlechter Witz oder einfach nur respektlos?
Okou selber findet auf Social Media klare Worte. «Ich habe vor allen Thun-Spielern Respekt, nicht aber vor dem Club», schreibt der Stürmer auf Instagram.
«Ich vergebe, es ist okay»
Mittlerweile haben sich die Wogen offenbar geglättet. Der FC Thun und Teddy Okou haben sich auf Instagram ausgesprochen. Der Spieler teilt einen Screenshot des Chats in seiner Story.
«Das nächste Mal zuerst denken», schreibt Okou an den offiziellen Kanal der Berner Oberländer. Diese entschuldigen sich umgehend: «Ja, das wird definitiv nicht mehr vorkommen. Sorry und Gratulation zum Tor und zum Sieg.»
Was halten Sie davon, dass der FC Thun Okou «Teddybär» nennt?
Damit ist die Angelegenheit auch für den Stürmer des FC Luzern vom Tisch. «Ich vergebe, es ist okay», schreibt Okou. Entschuldigung angenommen.
Weiter geht es für ihn und den FCL am Sonntag (16.30 Uhr) in der Liga zuhause gegen Servette.