Mit dem Start der Super League Saison will der FCL an die Leistungen der Rückrunde anschliessen – auch mit neuem Trainer.
Noch ist das FCL-Kader zu klein. - Nau

René Weiler wurde vor knapp einem Monat als neuer Trainer vorgestellt, hatte die Mannschaft damals noch nicht persönlich getroffen. Inzwischen konnten die Spieler aber überzeugen: «Ich habe einen guten Eindruck. Die Mannschaft ist sehr homogen. Die Spieler machen einen sehr guten Job.»

Seit Ende Juni in Luzern

Der FC Luzern zeigte eine starke Rückrunde, musste jedoch einige Abgänge verkraften. Was ist das Saisonziel des 44-jährigen, der mit dem RSC Anderlecht 2017 belgischer Meister wurde? «Wir haben sehr viele junge Spieler, die wir ausbilden und weiterbringen wollen. Ich will einen Fortschritt sehen bei den Spielern und bei der Mannschaft.» Doch Weiler sagt klipp und klar: «Ich brauche noch neue Spieler beim FC Luzern

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern startet am Samstag 21. Juli gegen Neuchâtel Xamax in die neue Saison.
  • Trainer René Weiler schaut nicht primär auf die Tabelle.
  • Er fordert aber noch neue Spieler für sein Kader.
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FCL Trainer René Weiler im Interview. - Nau
Der FCL trainiert engagiert.
Der FCL trainiert engagiert.
Vor allem der neue Torhüter Mirko Salvi wurde unter Beschuss genommen.
Vor allem der neue Torhüter Mirko Salvi wurde unter Beschuss genommen.
Der FCL startet am Samstag gegen Xamax in die neue Saison.
Der FCL startet am Samstag gegen Xamax in die neue Saison.

Kaum ist die Fussball-WM zu Ende, geht die Super League Saison wieder los. Beim FC Luzern gibt es einige Fragezeichen, doch der neue Trainer René Weiler ist optimistisch.

«Der Druck kommt schon noch»

Mittelfeldspieler Christian Schneuwly ist ein sicherer Wert im Luzerner Mittelfeld. In den zweieinhalb Jahren, in denen er nun beim FC Luzern spielt, erlebt er den dritten Trainer. Der Anfang scheint geglückt: «Das Training ist sehr intensiv, wir laufen sehr viel mit dem Ball, aber das macht Spass.» Dass der neue Trainer nicht primär auf die Tabelle schaue, heisse nicht automatisch zurück lehnen: «Der Druck wieder schon noch kommen. Die Erwartungen nach der guten Rückrunde sind hoch. Zuerst wollen wir aber gut starten.»

Der FC Luzern startet am Samstag 21. Juli zuhause gegen Neuchâtel Xamax.

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