FC St. Gallen – Peter Zeidler: «Taten statt Worte sprechen lassen»
Morgen Samstag gastiert der FC St. Gallen bei Aufsteiger GC. Trainer Peter Zeidler zeigt sich trotz der Sieglos-Serie weiterhin gelassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC St. Gallen wartet seit sieben Ligaspielen auf einen Sieg.
- Am Samstag um 18 Uhr treffen die Ostschweizer auf GC.
- Trainer Zeidler will Taten statt Worte sprechen lassen.
«Natürlich machen wir uns viel Gedanken. Man will alles richtig machen, arbeitet viel. Trotzdem bewahren wir die Ruhe und sind wieder klar», sagt Peter Zeidler, Trainer des FC St. Gallen, der seit sieben Super-League-Spielen auf einen Sieg wartet, an einer Pressekonferenz.
Das Auswärtsspiel am Samstag bei GC bietet die nächste Chance, erstmals seit dem Saisonauftakt drei Punkte zu holen. Zeidler lobt den Gegner, sagt: «Sie haben gute Spieler und Giorgio (Contini) hat eine gute Mannschaft daraus gemacht. Wir brauchen Punkte und wollen diese schnellstmöglich holen.»
Zu den fehlenden Spielern – Kräuchi, Babic, Diakité und wahrscheinlich Ruiz – will der 59-Jährige nicht viele Worte verlieren. Er rede lieber über die Spieler, die auch im Einsatz stehen werden. Im Gegensatz zum Spiel gegen YB darf er wieder auf die Dienste von Lukas Görtler und Betim Fazliji zählen. Beide waren gegen den Meister gesperrt.
Trotz der mangelnden Punkteausbeute behält Zeidler die Nerven. Er findet: «Wir wollen jetzt nicht zu viel reden, sondern Taten sprechen lassen. Das werden wir machen.»
Die letzten beiden Auswärtsspiele gegen GC konnte der FC St. Gallen für sich entscheiden. Morgen Samstag wartet allerdings ein Gegner, der in der Liga seit über einem Monat ungeschlagen ist.