Obwohl der FC St.Gallen nach 36. Minuten mit einem Mann weniger agieren müssen, ist der Sieg gegen Xamax nicht in Gefahr. Am Schluss resultiert ein klares 3:0.
FC St.Gallen
Die Spieler des FC St.Gallen feiern Torschütze Jérémy Guillemenot. Der muss wenig später aus taktischen Gründen raus. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen gewinnt gegen Xamax klar mit 3:0.
  • Das Heimteam muss ab der 36. Minute in Unterzahl agieren.
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Eine wilde Partie trägt sich in der Ostschweiz zu. Der FC St. Gallen geht gegen Aufsteiger Xamax nach 21 Minuten mit 1:0 in Führung. Jérémy Guillemenot trifft auf Vorarbeit von Ashimeru.

Doch nach 36 Minuten muss der Torschütze vom Platz. Was ist passiert? FCSG-Goalie Stojanovic sieht nach einem Foul direkt Rot. Ein umstrittener Entscheid.

Trainer Peter Zeidler muss reagieren, opfert einen Feldspieler für Ersatzgoalie Daniel Lopar. Es trifft Guillemenot.

FC St. Gallen Xamax
Der FC St. Gallen-Stürmer Jeremy Guillemenot (rechts) gegen Xamax-Verteidiger Marcis Oss. - Keystone

Kurz vor der Pause profitieren die Neuenburger beinahe von der Überzahl. Doch Pickels Kopfball nach einem Corner prallt von der Lattenunterkante wieder ins Feld. Da wäre Lopar geschlagen gewesen.

Klare Sache für den FC St. Gallen nach der Pause

Nach der Pause kann Xamax, ohne den gesperrten Serey Dié, aber nicht von der Überzahl profitieren. Der eingewechselte Tranquillo Barnetta und Vincent Sierro vom Penaltypunkt aus sorgen für klare Verhältnisse.

Xamax kann damit nicht von der GC-Niederlage profitieren und rangiert nur einen Punkt vor dem Rekordmeister. Der FCSG überholt dafür den FCZ und steht neu auf Platz vier.

Die Runde im Überblick

YB - FC Sion 1:0
GC - FC Luzern 1:3
FC Basel - FC Thun 3:1
FC St. Gallen - Xamax Neuchâtel 3:0
FC Zürich - FC Lugano 0:1

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