FC St.Gallen

FC St.Gallen: Zeidler mit 2:2-Remis gegen Basel nicht unzufrieden

Der FC St.Gallen erkämpft zuhause ein 2:2-Unentschieden gegen den FC Basel. Trainer Peter Zeidler hält das Resultat für gerecht, hat aber auf mehr gehofft.

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Peter Zeidler (Trainer FC St.Gallen) im Nau.ch-Interview. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC St.Gallen holt zuhause ein 2:2-Unentschieden gegen den FC Basel.
  • Die Ostschweizer verpassen den Anschluss an die Europacup-Ränge.
  • Trotzdem ist Trainer Peter Zeidler mit dem Auftritt seiner Mannschaft zufrieden.

Es ist ein Unentschieden, mit dem beiden Seiten nicht wirklich gedient ist. Trotzdem ist Peter Zeidler nach dem 2:2 des FC St.Gallen gegen den FC Basel nicht unzufrieden – obwohl er sich mehr ausgerechnet hatte.

Kann der FC St.Gallen noch in die Europacup-Ränge vorstossen?

«Ich denke, das Resultat geht in Ordnung, es ist ein gerechtes Resultat», so der Trainer des FC St.Gallen nach dem Spiel. «Deswegen können wir auch nicht unzufrieden sein. Mit ein bisschen Glück wäre es möglich gewesen – aber das Ergebnis ist gerecht.»

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Sebastiano Esposito (FC Basel) gegen Leonidas Stergiou (FC St.Gallen) in der Super League. - keystone

«Vor allem bin ich zufrieden mit dem Fest, das wir gemeinsam mit unseren Zuschauern hatten. Die Beziehung ist top, das wollen wir weiter ausbauen», meint der FCSG-Trainer. «Das zählt vielleicht auch manchmal mehr als das Resultat – heute zumindest.»

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Peter Zeidler, Trainer des FC St.Gallen, an der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen den FC Basel. - Nau.ch

«In der ersten Halbzeit hat uns Basel mit den vier Offensivspielern schon grössere Probleme gemacht. Sie hatten viele Torchancen, das müssen wir so anerkennen. Wir können das nicht gut verteidigen», gibt Zeidler nach dem Spiel zu.

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Guillermo Abascal, Trainer des FC Basel, an der Pressekonferenz nach dem Spiel beim FC St.Gallen. - Nau.ch

«Wir müssen das Spiel in zwei Hälften, in zwei unterschiedliche Spiele unterteilen. Die beiden Hälften waren sehr unterschiedlich», bilanziert FCB-Trainer Guillermo Abascal. «Unser Zugang war die ersten 15 Minuten sehr gut.»

Gefehlt habe es aber an der Kaltschnäuzigkeit. «Wir waren nicht entschlossen genug auf den letzten Metern. Wenn man in 18 Minuten vier Chancen hat und nicht trifft, schöpft das andere Team Selbstvertrauen.»

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