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FC Zürich: Das sagt Trainer Breitenreiter vor dem Servette-Spiel

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Der FC Zürich steuert auf den Meistertitel zu. Am Sonntag trifft der Leader auswärts auf Servette. Trainer André Breitenreiter zeigt sich zuversichtlich.

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FCZ-Trainer André Breitenreiter vor dem Spiel gegen Servette. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich muss bis Ende Saison auf Verteidiger Becir Omeragic verzichten.
  • Routinier Blerim Dzemaili verlängert seinen Vertrag um ein Jahr.
  • Am Sonntag (14.15 Uhr) reist der Tabellenführer nach Genf zum FC Servette.

Der FC Zürich hat eine turbulente Woche hinter sich. Am letzten Samstag kommt der Leader im Derby gegen GC nicht über ein 1:1 hinaus. Noch schlimmer: Abwehrspieler Becir Omeragic verletzt sich am Knie – und fällt für den Rest der Saison aus.

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FCZ-Verteidiger Becir Omeragic im Duell mit Kaly Sene von GC. - keystone

Trainer André Breitenreiter muss für den Endspurt auf seinen wichtigen Verteidiger verzichten. Im Interview mit Nau.ch sagt er: «Das ist natürlich ein Verlust für uns. Aber wir haben Spieler in der Hinterhand, die darauf brennen, jetzt dabei zu sein.»

Leader Dzemaili hängt eine Saison an

Wesentlich erfreulicher sind die Nachrichten, die der FCZ am Donnerstag kommuniziert. Der Vertrag mit Routinier Blerim Dzemaili wird um ein Jahr bis Sommer 2023 verlängert.

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Blerim Dzemaili (l.) bleibt dem FC Zürich eine weitere Saison erhalten. - keystone

Mit dem Ex-Nati-Spieler habe er ein «ganz enges Verhältnis», sagt Breitenreiter. «Ich denke, das hat auch einen grossen Teil dazu beigetragen, dass er noch ein Jahr dranhängt.» Dzemaili habe für seine Mannschaft einen enormen sportlichen Wert.

Servette steht nach Derby-Pleite in Bringschuld

Acht Spiele sind noch zu absolvieren, zwölf Punkte beträgt der Vorsprung auf den FC Basel. «Rechnen bringt in der Regel nichts», warnt der Coach. Denn: «Die einfachste Rechnung ist immer zu gewinnen, weil das gibt plus drei. Diesem Motto bleiben wir natürlich treu.»

Am Samstag reisen die Zürcher zum FC Servette. Die Genfer haben das Derby gegen Lausanne mit 1:4 verloren – und stehen in der Bringschuld.

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Kann der FC Zürich auf dem Weg zum Meistertitel noch gestoppt werden? - keystone

«Wenn man sie zu Hause spielen lässt, dann sind die Fans dabei, und es kann eine Emotionalität entstehen.» Der Gegner werde das Ergebnis aus der letzten Woche sicherlich gut machen wollen, ist sich der Deutsche sicher.

Anpfiff im Stade de Genève ist am Sonntag um 14.15 Uhr. Beim FCZ fehlen Coric und Boranijasevic gesperrt, Omeragic und Gogia sind verletzt. Zudem sind die Einsätze von Krasniqi und Dzemaili fraglich.

Servette empfängt den FCZ – wie geht das Spiel aus?

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