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FC Zürich: Das sagt Trainer Massimo Rizzo nach der Pleite gegen YB

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Der FCZ zeigt gegen YB eine ansprechende Leistung. Und dennoch stehen die Zürcher nach der 1:2-Pleite mit leeren Händen da und kämpfen nun um den Ligaverbleib.

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Das sagt Massimo Rizzo, Trainer vom FCZ, nach dem Spiel gegen YB. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich unterliegt Meister YB zuhause mit 1:2.
  • Nach der Partie muss sich die Rizzo-Elf mangelnde Chancenverwertung vorwerfen.
  • Am Sonntag (16 Uhr) reist der FCZ zum Auswärtsspiel nach Luzern.

In der Nachspielzeit rettet YB-Goalie von Ballmoos seiner Mannschaft den Sieg. Der Berner pariert einen Kopfball von Tosin mirakulös und sichert dem Meister das 2:1.

Auf der anderen Seite gehen die Zürcher einmal mehr leer aus – und stecken mittlerweile tief im Abstiegskampf. «Wir brauchen jetzt so schnell wie möglich Punkte», sagt Goalie Yanick Brecher nach dem Spiel.

Verhindert der FCZ den Fall auf den Barrageplatz?

Und damit hat der Captain des FC Zürich recht. Nur zwei Zähler liegt seine Mannschaft noch vor dem FC Vaduz auf dem Barrage-Platz.

Rizzo: «Mannschaft ist im Spiel geblieben»

Trainer Massimo Rizzo hadert nach der Partie mit der Chancenauswertung. Sein Team habe sich gegen YB einige Möglichkeiten erarbeitet. Aber: «Die Effizienz hat gefehlt und die letzte Entschlossenheit, dieses Tor wirklich zu schiessen», so Rizzo.

Die schlechtere Mannschaft waren die Zürcher gegen YB nicht. Allerdings hat man den Gästen bei den Gegentoren Geschenke verteilt. Und dennoch lobt der Coach seine Spieler. «Ich glaube, die Mannschaft ist im Spiel geblieben und ist zurückgekommen.»

Auf der anderen Seite feiert YB einen weiteren Sieg. Der Vorsprung auf den FCB beträgt mittlerweile satte 26 Punkte.

Seoane: «Wir sind sehr bedrückt»

Die Ausgangslage für diese Partie sei speziell gewesen, so YB-Trainer Gerardo Seoane. «Wenn du einen extremen Vorsprung hast, dann habe ich Verständnis dafür, wenn in gewissen Situationen Konzentrationsmangel herrscht.»

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Gerardo Seoane, Trainer von YB, im Interview mit Nau.ch. - Nau.ch

Hinzu kommt die schwere Verletzung von Leader Fabian Lustenberger. «Wir sind sehr bedrückt und konnten gestern gar nicht richtig trainieren», sagt Seoane. Den Sieg widme er deshalb seinem Captain.

Weiter geht es für die beiden Teams am Sonntag. Der FCZ ist zu Gast beim FC Luzern und kämpft dort gegen einen direkten Konkurrenten um wichtige Punkte. YB empfängt zuhause Schlusslicht Sion.

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