FC Zürich: Neuzugänge sorgen für 2:0-Sieg in Yverdon
Das Wichtigste in Kürze
- Der FCZ gewinnt zum Saison-Start auswärts gegen Yverdon mit 2:0.
- Mit Juan Jose Perea und Umeh Emmanuel treffen zwei Neuzugänge.
- In den Schlussminuten profitieren die Zürcher vom Einschreiten des VAR.
Der FC Zürich startet mit einem Sieg in die Super-League-Saison 2024/25. Die Zürcher setzen sich in Yverdon mit 2:0 durch.
Schafft der FCZ erneut den Sprung in die Top 6?
Gefährliche Torchancen sind in der ersten Halbzeit Mangelware. Der grösste Aufreger liefert der FCZ. Nemanja Tosic muss schon nach 26 Minuten verletzt ausgewechselt werden. Für ihn kommt Doron Leidner.
Nach der Pause wird der FCZ stärker – und drückt auf die Führung. In der 72. Minute dürfen die Zürcher dann jubeln. Neuzugang Juan Jose Perea trifft nach einer starken Einzelleistung mit einem satten Flachschuss zum 1:0.
In der 89. Minute überschlagen sich die Ereignisse. Umeh Emmanuel wird von Mohamed Tijani als letzter Mann zu Boden gerissen. Schiedsrichter Johannes von Mandach lässt vorerst weiterspielen.
Im direkten Gegenzug wird Yverdons Fodé Sylla im Strafraum von Cheick Condé gefoult. Von Mandach zeigt auf den Punkt. Doch der Schiedsrichter wird vom VAR vor den Bildschirm zitiert. Von Mandach zieht seine Entscheidung zurück und gibt Tijani die Rote Karte, was gleichzeitig den Penalty nichtig macht.
Der FCZ nutzt die Überzahl im Anschluss zum 2:0 aus und macht in der elften (!) Minute der Nachspielzeit den Sack zu. Mit Emmanuel trifft ein weiterer Neuzugang.