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FC Zürich: Trainer André Breitenreiter spricht über Lausanne-Spiel

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

André Breitenreiter feiert zum Saisonauftakt mit dem FCZ einen Sieg – und ist natürlich zufrieden. Heute wollen die Zürcher zuhause gegen Lausanne nachlegen.

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André Breitenreiter, Trainer FCZ, im Interview. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • André Breitenreiter erwartet ein spielstarkes Lausanne.
  • Der FCZ-Trainer fordert von seiner Mannschaft extremen Fokus und viel Aggressivität.
  • Das Spiel im Letzigrund wird um 18 Uhr angepfiffen.

Dem FC Zürich glückte am vergangenen Sonntag der Saisonstart. Die Zürcher setzten sich in Lugano mit 2:0 durch. Es war für Neo-Trainer André Breitenreiter im ersten Pflichtspiel der erste Sieg.

Natürlich ist dieser zufrieden: «Man hat direkt ein gutes Gefühl und die Überzeugung sowie der Glaube an die Art und Weise wie trainiert wurde.»

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André Breitenreiter gratuliert nach dem Sieg in Lugano seinen Spielern. - Keystone

Er habe im Tessin einen FCZ gesehen, der mit grosser Mentalität aufgetreten sei. Und als Mannschaft kompakt verteidigt habe.

Schlussendlich erhalte der Sieg aber kein all zu hoher Stellenwert. Es sei «nur ein Spiel» gewesen. Man wisse, dass man noch an vielen Dingen arbeiten müsse.

Kann sich der FCZ in dieser Saison in der oberen Tabellenhälfte klassieren?

«Das Spiel mit Ball stelle ich mir noch deutlich Ballsicherer vor», sieht Breitenreiter Verbesserungspotenzial. «Wir haben den Ball oft zu einfach verloren. Wir müssen mehr Geduld und Genauigkeit im Passspiel haben.»

Heimpremiere gegen Lausanne

Am Samstag (18 Uhr) erlebt Breitenreiter im Letzigrund seine Heimpremiere in der Super League. Gegner des FCZ: Lausanne-Sport. Die Waadtländer verlieren zum Saisonstart gegen St.Gallen mit 1:2.

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Der FCZ-Coach erwartet gegen Lausanne ein schwieriges Spiel. - Keystone

«Trotz der Auftaktniederlage werden wir auf einen sehr spielstarken Gegner treffen», bremst der 47-Jährige die Euphorie. «Wenn man sie gewähren lässt, werden sie uns das Leben sehr schwer machen. Dann wird es schwierig, sie zu besiegen.»

Der FCZ müsse extrem fokussiert und aggressiv sein sowie den Gegner gut pressen. Ausserdem sei mit Ball mehr Ruhe gefragt als noch gegen Lugano.

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