FC Zürich und YB trennen sich 3:3

In der elften Runde der Super League liefern sich der FCZ und die Young Boys einen spannenden Spitzenkampf. YB macht zweimal einen Zweitore-Rückstand wett.

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Das Fazit der YB-Spieler zum 3:3 gegen den FC Zürich - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Zürich und YB trennen sich 3:3.
  • Die Young Boys und der FCZ liefern sich dabei einen unterhaltsamen Spitzenkampf.
  • «Spiele gegen Zürich sind immer physisch», sagt YB-Captain Steve von Bergen.

FC Zürich und Titelhalter YB lieferten sich einen spannenden Spitzenkampf im Letzigrund. Nach zehn Minuten lagen die Young Boys mit 0:2 im Hintertreffen, konnten erst in der zweiten Halbzeit aufholen. Die emotionale Partie mit insgesamt drei Penaltys sorgte für hitzige Diskussionen auf dem Spielfeld. 

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Steve von Bergen: «Spiele gegen Zürich sind immer physisch» - Nau

Dies sei bei Spielen gegen Zürich häufiger der Fall, sagt Steve von Bergen. «Es wurde zu viel rumgeschrien für einen Zweikampf. Aber so ist Fussball und wenn wir gegen Zürich spielen wissen wir auch, dass es physisch wird. Wir versuchen souverän zu bleiben, müssen aber auch lernen, unsere Emotionen noch besser im Griff zu behalten.»

«Noch sehr, sehr viel zu tun»

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Guillaume Hoarau, YB-Stürmer - Nau

Die Zürcher dominieren in der ersten Halbzeit klar, YB war nach der Pause das bessere Team. «Wir haben noch nichts gewonnen und alle sind uns auf den Fersen. Wir haben noch sehr, sehr viel zu tun», sagt YB-Stürmer Guillaume Hoarau.  

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Yanick Brecher, Torwart des FC Zürich - Nau

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