FCB-Coach Raphael Wicky nach dem Duell gegen Manchester City und vor jenem gegen St. Gallen

Arbnor Nokaj
Arbnor Nokaj, Fabio Back

Basel,

Es geht Schlag auf Schlag weiter für den FCB. Nach Manchester City ist vor St. Gallen. Am Samstag gastieren die Ostschweizer im St. Jakob-Park.

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Raphael Wicky nach ManCity und vor St.Galen - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Samstag um 19.00 Uhr trifft der FC Basel auf St. Gallen.
  • Ein Sieg gegen die formschwachen Ostschweizer ist für den Meister Pflicht.

Nach der 0:4-Pleite auf der grossen Champions-League-Bühne tritt der FCB am Samstag wieder in der Super League an. Waren die Bebbi gegen das Star-Ensemble von Manchester City noch krasser Aussenseiter, ist ein Sieg gegen St. Gallen Pflicht, um den Anschluss an YB nicht zu verlieren.

«Wir müssen unsere Hausaufgaben erledigen. Ich habe immer betont, dass die Meisterschaft der wichtigste Wettbewerb ist», sagt Raphael Wicky. Personell sieht es gut aus beim Meister. Fraglich ist einzig der Einsatz von Eder Balanta.

Hüppi, Sutter, Streller und Wicky

FCB gegen FCSG ist auch ein Duell ehemaliger SRF-Leute. Raphael Wicky und Marco Streller gegen Matthias Hüppi und Alain Sutter – alle standen sie beim SRF unter Vertrag. Nun ist Wicky FCB-Trainer, Streller FCB-Sportchef, Hüppi FCSG-Verwaltungsratspräsident und Sutter sein Sportchef. «Darüber mache ich mir gar keine Gedanken», meint der ehemalige SRF-Experte Wicky.

«Die drey scheenschte Dääg»

Und dann wäre in Basel ja auch noch die Fasnacht. Am Montag beginnen «die drey scheenschte Dääg». Wicky: «Letztes Jahr war ich am Morgenstraich. Das war sehr schön und speziell. Das kann ich jedem empfehlen. Wenn ich hier bin, gehe ich sicher wieder».

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