FC Zürich

FCZ: Braucht Ihre Mannschaft einen Wecker, Massimo Rizzo?

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

Der FCZ unterliegt dem FC Luzern im Letzigrund bei strömendem Regen mit 1:2. Zu reden gibt nach der Partie vor allem der völlig verpatze Start des Heimteams.

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Massimo Rizzo, Trainer des FCZ, im Interview nach dem Spiel. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCZ kassiert gegen Luzern die zweite Niederlage in Folge.
  • In der Tabelle rutschen die Zürcher auf Rang sieben ab.
  • Das sagen die beiden Trainer zur Partie im Letzigrund.

Kaum stehen die Spieler des FCZ gegen Luzern auf dem Platz, steht es schon 0:2. Innert fünf Minuten entscheiden die Innerschweizer die Partie zu ihren Gunsten.

Rizzo: «War ein bisschen erstaunt»

«Wir haben die ersten zehn Minuten komplett verpennt», sagt FCZ-Goalie Yanick Brecher nach dem Spiel im Interview. Sein Team sei in der ersten Halbzeit kaum auf dem Platz gestanden.

Kann der FCZ noch einmal zur Spitze der Super League aufschliessen?

Braucht der FC Zürich etwa einen Wecker? «Ja, ich war auch ein bisschen erstaunt», sagt Trainer Massimo Rizzo. Und weiter: Ich hatte das Gefühl die Mannschaft wäre bereit, aber dem war leider nicht so.»

FCZ jetzt gegen Lugano

Der Übungsleiter lobt dann auch die Leistung des Gegners. «Das war allgemein spielerisch sehr sehr gut vom FC Luzern – und das muss man anerkennen.» Der Fokus gelte nun dem Spiel gegen Lugano.

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Massimo Rizzo gratuliert FCL-Coach Fabio Celestini zum Sieg. - Nau.ch

Am Sonntag reist der FCZ ins Tessin – diese Aufgabe wird nicht einfach. Die Luganesi haben die Zürcher in der Tabelle mittlerweile überholt und mit dem 3:0-Sieg in Sion Selbstvertrauen getankt.

Celestini zufrieden

Anders ist die Gemütslage beim FC Luzern. Zwar liegt der FCL in der Tabelle noch hinter Zürich. Allerdings ist die Mannschaft von Trainer Fabio Celestini seit vier Spielen ungeschlagen.

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Celestini - Nau.ch

«Das war vielleicht unsere beste erste Hälfte in dieser Meisterschaft», sagt Celestini nach dem FCZ-Spiel. Was den zweiten Durchgang angeht, sieht der 45-Jährige noch Steigerungspotential.

Für die Luzerner geht es ebenfalls am Sonntag in der Super League weiter. Dann ist der FC St.Gallen zu Gast in der Swissporarena.

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