FCZ – Trainer Rizzo: «Es ist hart, müssen Situation so akzeptieren»
Der FC Zürich unterliegt dem FC Luzern auswärts mit 1:3. Nach der erneuten Niederlage wird die Situation für den FCZ im Tabellenkeller langsam ungemütlich.
Das Wichtigste in Kürze
- Fünf Runden sind in der Super League noch zu absolvieren.
- Nach der Pleite in Luzern muss der FC Zürich weiter um den Ligaerhalt bangen.
- Das sagt Trainer Massimo Rizzo zur prekären Situation beim FCZ.
Zwei Punkte beträgt der Vorsprung des FCZ auf den FC Vaduz auf dem Barrage-Platz. Seit sieben Spielen warten die Zürcher in der Liga nun schon auf einen Sieg.
Mit dem 1:3 auswärts gegen Luzern spitzt sich die Lage des FC Zürich immer mehr zu. «Es ist momentan hart, wir müssen die Situation so akzeptieren», sagt Trainer Massimo Rizzo nach der Partie.
«In eigener Platzhälfte kompromissloser sein»
Wichtig sei, dass seine Mannschaft den Ligaerhalt noch in den eigenen Füssen hat. Fünf Spiele bleiben Zürich noch, um den Verbleib in der Super League zu sichern.
«Wir müssen in der eigenen Platzhälfte kompromissloser sein und vorne versuchen, den Ball im Tor unterzubringen», so Rizzo weiter.
Die nächste Chance, endlich wieder einen Sieg einzufahren, bietet sich dem FCZ am nächsten Sonntag (16 Uhr). Dann gastiert der FC Lugano im Letzigrund.
Auf der anderen Seite holt der FC Luzern einen unglaublich wichtigen Dreier. Die Innerschweizer verabschieden sich dank des Vollerfolgs aus dem Tabellenkeller.
«Bin stolz auf meine Mannschaft»
«Wichtig ist, dass man bereit ist, wenn der Gegner einen Fehler macht», sagt FCL-Trainer Fabio Celestini nach dem Spiel. Der Übungsleiter spricht dabei das matchentscheidende 2:1 durch Varol Tasar an.
Bei solchen Partien würde kleine Details über Sieg oder Niederlage entscheiden. «Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, denn das ist nicht einfach.»
Für den FC Luzern geht es bereits am Samstag weiter. Dann können die Innerschweizer beim Auswärtsspiel in Vaduz (18.15 Uhr) einen grossen Schritt in Richtung Ligaerhalt machen.