Franck Ribéry hatte am Sonntag nach der 1:2-Heimniederlage gegen Lazio Rom einen Linienrichter geschubst. Nun wird er für drei Spiele gesperrt.
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Franck Ribéry mit Zug aufs Tor. - sda - KEYSTONE/EPA ANSA/CLAUDIO GIOVANNINI

Das Wichtigste in Kürze

  • Franck Ribéry wird für drei Spiele gesperrt.
  • Er ging am Sonntag nach der Heimniederlage gegen Lazio Rom auf einen Linienrichter los.
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Der Franzose in Diensten der Fiorentina hatte am Sonntag nach der 1:2-Heimniederlage gegen Lazio Rom einen Linienrichter geschubst. Nun wird er als Strafe für drei Spiele gesperrt, wie sein Verein offiziell bestätigt.

Dies geschah nach heftigen Protesten seiner Teamkollegen gegen den aus ihrer Sicht irregulären Siegtreffer Ciro Immobiles kurz vor Schluss. Ribéry war auch verärgert, dass er von Trainer Vincenzo Montella eine Viertelstunde vor Spielschluss ausgewechselt worden war.

Ribéry entschuldigte sich am Montag bei Fans, Mannschaftskameraden und dem Trainer. «Und ich bitte auch Herrn Passeri (den Linienrichter) um Verzeihung, weil ich am Ende des Spiels sehr nervös und aufgewühlt war. Ich hoffe, er kann meinen Gemütszustand nachvollziehen», schrieb Ribéry auf Twitter.

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