Die Revanche ist geglückt: Der FC Zürich steht dank einem Tor in letzter Minute im Cupfinal. Cédric Brunner schiesst das Team von Ludovic Magnin ins Glück.
Der FCZ besiegt GC.
Der FCZ besiegt GC. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der FCZ schlägt GC im Cup-Halfinal mit 2:1.
  • Der Final findet am 27. Mai statt.
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Der FCZ steht nach einem 2:1-Sieg gegen GC im Cup-Final. Doch alles von Anfang an:

Wie schon im gestrigen Cup-Halbfinal in Bern herrschen auch im Letzigrund eisige Temperaturen. Das Zürcher Derby erwärmt in den ersten zehn Minuten jedoch kaum. Doch dann hämmert GC-Flügel Numa Lavanchy den Ball in der elften Minute mit einer Direktabnahme in die Maschen. Ein Traumtor aus dem Nichts.

Wer gewinnt den Cupfinal?

Die Antwort des FCZ lässt nicht lange auf sich warten. In der 22. Minute kombinieren sich Kevin Rüegg und Raphael Dwamena mit einem Doppelpass durch die GC-Defensive. Rüegg versenkt aus kurzer Distanz. 1:1 zur Pause.

Krampf auch nach der Pause

Auch nach der Pause lebt das Spiel mehr von der Spannung als von der spielerischer Klasse der beiden Teams. In der 59. Minute taucht Dwamena alleine vor GC-Goalie Lindner auf. Dieser fällt den Stürmer. Doch die Pfeife von Schiedsrichter San bleibt stumm. Ein umstrittener Entscheid. Der FCZ von Ludovic Magnin ist danach etwas besser, im Angriff aber oft zu unpräzis.

Doch dann der Lucky Punch! Cédric Brunner schiesst seinen FCZ in der Nachspielzeit zum Sieg. Und die Stadtzürcher so in den Cup-Final gegen YB.

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