GC: Das sagt Trainer Contini vor dem Spiel gegen den FC Lugano
Nach vier Pflichtspielen ohne Sieg will GC auf die Erfolgsspur zurückkehren. Trainer Giorgio Contini (47) zeigt sich vor dem Spiel in Lugano gelassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Sechs Punkte hat Aufsteiger GC in den ersten sechs Saisonspielen geholt.
- Im Cup hat man sich am Samstag bei Challenge-Ligist Thun blamiert.
- Was meint Trainer Giorgio Contini zur aktuellen Lage bei den Hoppers?
«Es bleibt uns nichts anderes übrig», meint Giorgio Contini auf die Frage, ob man den Cup-Schock verdaut hat. «Wir müssen uns jetzt auf die nächsten Spiele in der Meisterschaft, vorbereiten», so der 47-Jährige nach der 0:1-Pleite in Thun.
Trotz der kleinen Baisse bleibt der Trainer von GC ruhig und sachlich. Das erklärt er wie folgt: «Das hat auch mit einer gewissen Erfahrung zu tun. Es bringt einfach nichts, wenn man den Kopf in den Sand steckt, wenn es nicht läuft.»
Heute um 20.30 Uhr ist der Rekordmeister zu Gast im Tessin. «Es wird gegen keinen Gegner einfach, Lugano hat eine sehr stabile Defensive. Es braucht wieder einen Match, in dem wir unsere Sache sehr diszipliniert machen. Wir werden unsere Strategie nicht ändern.»
Erfreuliche Neuigkeiten für GC: Verteidiger Georg Margreitter und Captain Amir Abrashi sind gegen Lugano wieder mit von der Partie. Zweiterer wird aber zu Beginn wohl auf der Bank sitzen.
Weniger erfreulich: Weil der Gotthard-Tunnel in der Nacht von 20 Uhr bis 5 Uhr gesperrt ist, reist die Mannschaft erst morgen zurück. Ob mit drei Punkten im Gepäck oder nicht wird sich zeigen.