Marco Schällibaum verliert auch sein zweites Spiel als Trainer von GC. Die Hoppers unterliegen auswärts bei Servette nach einem schnellen Gegentor.
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Ayumu Seko (GC) gegen Bradley Mazikou (Servette) in der Super League. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • GC kassiert auswärts bei Servette die fünfte Niederlage in Folge.
  • Für Neo-Trainer Marco Schällibaum ist es im zweiten Spiel die zweite Pleite.
  • Der entscheidende Treffer zugunsten der Genfer fällt aus der ersten Aktion des Spiels.
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Servette beendet seine Negativserie nach vier Niederlagen in Folge, GC kassiert hingegen bereits die fünfte Pleite hintereinander: Die Hoppers verlieren am Samstagabend auswärts in Genf mit 0:1. Neo-Trainer Marco Schällibaum verliert damit auch sein zweites Spiel an der Seitenlinie des Rekordmeisters.

Kann GC den Gang in die Barrage noch verhindern?

Die Genfer gehen mit der ersten Aktion in Führung – wobei die Defensive von GC nicht gut aussieht: Hammel und Paskotsi verpassen eine Tsunemoto-Flanke, die beim freistehenden Stevanovic landet. Der hat aus kurzer Distanz keine Mühe, den Ball in das verwaiste Tor der Hoppers zu befördern.

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Die Spieler von Servette feiern das Tor zum 1:0 gegen GC. - keystone

Die Hoppers finden in der Folge keine Antwort auf die spielerische Kontrolle der Genfer. Servette kommt mehrmals zu guten Chancen auf das 2:0. Antunes, Cognat und Tsunemoto bringen den Ball aus jeweils aussichtsreicher Position aber nicht im Tor unter. Zugleich zeigt sich GC weitgehend harmlos.

Steigerung bei GC zur zweiten Hälfte

Das ändert sich erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit, bedingt auch durch eine Unsicherheit in der Genfer Hintermannschaft: Babunski kommt nach einem langen Einwurf von Abels im Sechzehner an den Ball. Frick eilt aus dem Tor, verpasst dabei aber den Ball. Babunski bringt das Spielgerät aber nicht im Kasten unter.

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Jeremy Frick (Servette) verfehlt den Ball, Dorian Babunski (GC) bringt ihn aber nicht aufs Tor. - keystone

Auch nach dem Seitenwechsel starten die Hoppers bemüht ins Spiel, Seko und Babunski kommen aber nur zu Halbchancen. Der vermeintliche Ausgleich nach knapp einer Stunde zählt nicht: Nach einem Mabil-Freistoss köpft Schürpf den Ball vor das Genfer Tor, Babunski stochert ihn ins Netz. Schürpf stand beim Freistoss aber im Abseits.

Die Genfer verlegen sich in der letzten halben Stunde auf Konterchancen, Stevanovic vergibt alleine vor Hammel aber unglücklich. Auf der Gegenseite bleiben zwingende Chancen aus. Eine Abels-Flanke in Minute 80 fliegt über die wartenden De Carvalho und Fink. Mehr bringen die Hoppers in der Schlussphase nicht zustande – es setzt die fünfte Pleite en suite.

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