GC präsentiert sich in der 6. Runde der Super League keine einfache Aufgabe. Die Hoppers müssen in Luzern ran. Macht ein Neuzugang den Unterschied aus?
Aimery Pinga (links) feiert mit seinen Teamkollegen Nabil Bahoui und Raphael Holzhauser das 1:0 gegen Sion.
Aimery Pinga (links) feiert mit seinen Teamkollegen Nabil Bahoui und Raphael Holzhauser das 1:0 gegen Sion. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • GC spielt heute Nachmittag in der swissporarena gegen den FC Luzern.
  • Ein Sieg ist für die Hoppers nicht Pflicht, wäre aber wichtig.
  • Kann Neuzugang Aimery Pinga seine Stärken ausspielen?
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GC tritt heute Sonntagnachmittag zum schwierigen Spiel gegen den FC Luzern an. Die Grasshoppers können nach dem harten Saisonauftakt etwas durchatmen, dürfen aber gegen die nur zwei Punkte vor ihnen liegenden Luzerner nicht aufstecken. Könnte ein Neuzugang vielleicht den entscheidenden Unterschied machen?

Aimery Pinga kam vom FC Sion, bei dem er trotz vielversprechender Teileinsätze in der letzten Saison in der Stürmerhierarchie weit zurückgefallen ist. Gegenüber 86TV, dem YouTube-Kanal der Hoppers, macht er darum auch klar: «Ich bin hierher gekommen um zu spielen!»

Keine Integrationsprobleme im Team

Seine Stärken sieht Pinga in seinem Tempo und seiner Physis: «Ich bin ein schneller, starker Offensivspieler, vor dem Tor liegen meine Qualitäten.» Integrationsprobleme hat der französischsprachige Stürmer keine. Er habe sich sofort ins Team integrieren können, man habe ihn gut aufgenommen.

Aimery Pinga im Interview mit 86TV

Integrationsprobleme hat der französischsprachige Stürmer keine. Er habe sich sofort ins Team integrieren können, man habe ihn gut aufgenommen. Knipst Pinga so in seinem zweiten Ligaspiel erstmals in der Super League? Im Cup gegen den FC Buochs war der 20-Jährige bereits erfolgreich.

Ein Sieg wäre für GC ungemein wichtig, könnte man so dem direkten Konkurrenten Luzern Punkte abknöpfen.

Wer setzt sich in dieser Partie durch?

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