Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Den arg gebeutelten Fans des HSV unterläuft ein Bock bei der Choreo. Ausgerechnet im Derby.
Die Choreo des HSV hat einen kleinen Fehler.
Die Choreo des HSV hat einen kleinen Fehler. - Twitter/rollenderhsvfan

Das Wichtigste in Kürze

  • Der HSV und St. Pauli trennen sich im ersten Zweitliga-Derby 0:0.
  • Eine Choreo-Panne bei den HSV-Fans sorgt für einen unfreiwiligen Lacher.
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Es ist ein sport-historischer Moment: Am Samstag treffen der Hamburger SV und der FC St. Pauli zum ersten Zweitliga-Derby aufeinander. Dieses kommt nur zu Stande, weil der HSV erstmals in der Vereinsgeschichte in die zweite Liga absteigt. Sportlich bleibt die Nullnummer nicht lange im Gedächtnis – wohl aber die Choreo des ehemaligen Bundesliga-Dinos.

Zum Verzweifeifeln

Um das Stärkeverhältnis der beiden Hamburger Klubs zu untermauern, schreiben die HSV-Ultras: «Probiert es noch so verzweifelt – unsere Grösse ist in Stein gemeisselt». Darüber darf man getrost diskutieren – wäre da nicht ein Schreibfehler, der aus «verzweifelt» ein «verzweifeifelt» macht. Natürlich macht das Spruchband auch im Internet die Runde.

Pannen auch hierzulande

Choreo-Pannen können passieren. Das kennt man auch beim FCZ: Vor einigen Jahren tauschten «i» und «ü» die Plätze, aus «Zürii» wurde «Ziirü» – ein gefundenes Fressen für Internetforen anderer Schweizer Klubs.

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