Klopp-Schwärmereien: Zorc hält Diskussion für «Kinderkram»

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Deutschland,

Manager Michael Zorc von Fussball-Vizemeister Borussia Dortmund hält die Diskussionen um Trainer Lucien Favre in Folge der Buch-Veröffentlichung von Club-Chef Hans-Joachim Watzke für «Kinderkram.»

Michael Zorc BVB
Michael Zorc hält die Diskussionen um Trainer Lucien Favre für «Kinderkram.». Foto: Guido Kirchner/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Zuvor hatte unter anderem der frühere Welt- und Europameister Jürgen Kohler Kritik geübt.

Watzke hatte in dem Buch gestanden, dass er Ex-Trainer Jürgen Klopp wegen einer möglichen Rückkehr angefragt habe. Das sei aber 2017 gewesen und nicht direkt vor Favres Verpflichtung im Sommer 2018, betonte Zorc im ZDF-«Sportstudio» und erklärte: «Jeder weiss, dass Jürgen Klopp hier verehrt wird. Aber das hat doch nichts mit der Autorität des aktuellen Trainers zu tun.» Für den unglücklichen Zeitpunkt der Buch-Veröffentlichung könne Watzke nichts, «das ist eine Frage der Verlage».

Zuvor hatte unter anderem der frühere Welt- und Europameister Jürgen Kohler Kritik geübt. Er halte zumindest den Zeitpunkt der Buchveröffentlichung für schwierig, hatte der langjährige Dortmunder Abwehrchef der «Sport Bild» gesagt: «Die Borussia hat bislang nicht souverän gespielt. Aki Watzke hat es sicher nicht mit Vorsatz gemacht, aber unbewusst schadet er dem eigenen Trainer

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