Lausanne-Magnin: «Verteilen seit Weihnachten Geschenke»

Lausanne-Trainer Magnin kritisiert, dass man seit Weihnachten Geschenke verteile. Zu viele Schlüsselmomente würden gegen die Lausanner ausfallen.

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Lausanne-Trainer Ludovic Magnin nach dem 2:2 gegen den FCZ. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Lausanne kann auch gegen den FCZ nicht gewinnen, es gibt ein 2:2-Remis.
  • Ludovic Magnin beklagt die vielen individuellen Fehler, doch damit sei es nun vorbei.
  • Es passe zur aktuellen Situation, dass der Führungstreffer aberkannt worden sei.

Der letzte Sieg von Lausanne-Sport liegt bereits zwei Monate zurück, zuletzt liess man unglücklich Punkte liegen. Und auch gegen den FC Zürich können die Waadtländer nur einen Zähler holen. Im Letzigrund gibt es nur ein 2:2.

Mit der ersten Halbzeit ist der einstige FCZ-Spieler und -Trainer und jetzige Lausanne-Coach Ludovic Magnin zufrieden: «Wir haben dominiert und zu Recht mit 2:0 geführt.» Doch seit Weihnachten verteile man Geschenke – «und es ist schon Februar». Doch es passe zur aktuellen Situation. «Es gibt so viele Schlüsselmomente, die gegen uns sind – es kann eigentlich nicht sein.»

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Lausanne-Trainer Ludovic Magnin zieht nach dem 2:2 gegen den FCZ Bilanz. - Nau.ch

Vor dem Anschlusstreffer sei ein Einwurf fälschlicherweise dem FCZ zugesprochen worden. Und vor dem Ausgleich habe es einen Goalie-Fehler gegeben. Ohne diesen hätte es drei Punkte gegeben, ist Magnin überzeugt. Mittlerweile habe jeder Spieler seinen individuellen Fehler gemacht – «damit ist es jetzt vorbei».

In der zweiten Halbzeit habe man das nötige Glück gehabt, dass die Zürcher ihre Chancen zur Führung nicht genutzt hätten. Und es passe wiederum zur aktuellen Situation, dass der eigene Treffer aberkannt worden sei, so Magnin.

Dass das Team nach dem Ausgleich auseinanderfällt, davor habe er keine Angst gehabt: «Nach dem Spiel in Luzern haben wir Klartext miteinander geredet.» In der Kabine habe er das Team-Feeling gespürt und deswegen keine Angst gehabt.

Angst dürfen die Lausanner auch im nächsten Spiel nicht haben. Am Samstag um 18 Uhr empfangen sie den Meister und Leader aus Bern im Stade de la Tuilière.

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