Mit einem Freitsoss bereitet Miralem Sulejmani gegen Thun den Siegtreffer von Guillaume Hoarau vor. Zu diesem Zeitpunkt ist sein linker Fuss bereits gebrochen.
YB's Miralem Sulejmani flankt den Ball an Thuns Kevin Bigler vorbei.
Miralem Sulejmani brach sich während des Spiels gegen Thun den linken Fuss. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Während des Spiels gegen Thun bricht sich Miralem Sulejmani sein linkes Goldfüsschen.
  • Dennoch beisst er auf die Zähne und bereitet mit dem Fuss sogar YB's Siegestor vor.
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Gestern vermeldete YB die Hiobsbotschaft: Miralem Sulejmani fällt mit einem Fussbruch zehn Wochen aus. Damit fehlt der Top-Vorlagengeber der Berner nicht nur am heutigen Mittwochabend zum Champions-League-Abschluss gegen Juve (21 Uhr) und am Sonntag (16 Uhr) gegen Xamax. Er dürfte auch die ersten Spiele der Rückrunde in der Super League verpassen, weil die Liga bereits im Februar wieder losgeht.

Den Bruch hat sich der Serbe während des Spiels gegen den FC Thun (3:2) zugezogen. Nun ist auch bekannt, dass er die Fraktur in seinem linken Goldfüsschen erlitten hat. Das bedeutet: Sulejmani hat nicht nur die Partie mit dem gebrochenen Fuss fertig gespielt, sondern sogar das Siegestor damit vorbereitet!

Am Samstagabend erhielt YB in der Nachspielzeit beim Stand von 2:2 tief in der Nachspielzeit einen letzten Freistoss auf der linken Angriffsseite zugesprochen. Sulejmani liess sich nichts anmerken und trat wie gewohnt an. Mit dem lädierten Fuss schlug er eine perfekte Flanke auf den Kopf von Hoarau, der den Ball nur noch einnicken musste. Respekt!

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