Neymar kehrt heute wohl nach Paris zurück

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Frankreich,

Die Saga um Neymar geht ins nächste Kapitel. Angeblich kehrt er heute nach Paris zurück. Ist es sein letzter Besuch in der französischen Hauptstadt?

Neymar
Neymar befindet sich im Streik und will mit diversen Provokationen gegen PSG seinen Wechsel zu Barcelona erzwingen. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Neymar kehrt heute offensichtlich nach Paris zurück.
  • Der Brasilianer befindet sich im Streik und will eine Rückkehr zum FC Barcelona.
  • Zuletzt provoziert er seinen Wechsel mit spitzen Bemerkungen gegen PSG.

Brasiliens Fussball-Superstar Neymar wird offensichtlich heute Montag nach Paris zurückkehren. Das sagt ein Mitglied seines Pressestabs der französischen Nachrichtenagentur AFP. Ein genauer Zeitpunkt wird jedoch nicht genannt.

Neymar provoziert Wechsel zu Barça

Neymar will den Spitzenklub Paris St. Germain unbedingt verlassen und zum FC Barcelona zurückkehren. Der 27-Jährige provoziert seinen Wechsel seit Tagen mit spitzen Bemerkungen gegen PSG.

Zum Trainingsauftakt in der vergangenen Woche fehlt er und bevorzugt angebliche Verpflichtungen in seiner Heimat Brasilien.

Zudem nennt Neymar als bemerkenswertesten Moment seiner Karriere das 6:1 von Barcelona im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League 2017 gegen PSG. Dies sagt er in einem Interview mit dem Portal «Oh my Goal».

Sein Vater Santos versichert aber, dass die Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen seien: «Zu keiner Zeit wollte er PSG oder den Spielern respektlos gegenübertreten.»

Des Weiteren sind Videos aufgetaucht, welche ihn beim Beach-Fussball zeigen. Und die Zweifel an seiner angeblichen Verletzung aufkommen lassen.

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So verletzt scheint Neymar nicht zu sein. - Instagram/@gabrielgubela

«Er kann PSG verlassen»

Der Brasilianer spielt bis 2017 bei Barça und wechselt dann für die Rekordablöse von 222 Millionen Euro nach Paris.

Seit Wochen forciert er seine Rückkehr. Unlängst sagt auch PSG-Sportchef Leonardo: «Sofern für alle Beteiligten ein zufriedenstellendes Angebot vorliegt, kann er PSG verlassen.»

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